Artikel und Meldungen im Überblick
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2009
25.12.2009
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Clemens Sedmak, Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg, hielt auf dem 15. Kongress Armut und Gesundheit eine beeindruckende Eröffnungsrede, in der er betonte, Armut sei nicht nur eine Frage der verfügbaren Güter.
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17.12.2009
Der jüngst vorgelegte Bericht des Robert Koch-Institutes „20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt?“ zeigt, dass sich die Unterschiede, die es zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung in fast allen Bereichen der Gesundheit in Ost und West gab, verringert oder sogar angeglichen haben. Unterschiede betreffen heute einzelne Bundesländer und kleinere räumliche Einheiten. Die regionalen Unterschiede haben dabei zumeist soziale Gründe.
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08.12.2009
Auf dem diesjährigen Kongress „Armut und Gesundheit“ am 4. und 5. Dezember 2009 im Rathaus Schöneberg in Berlin hat der BKK Bundesverband im Rahmen des Kooperationsverbundes „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ den Preis „Vorbildliche Praxis 2009 - Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen“ vergeben.
Schlagwörter:Förderpreis
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07.12.2009
Der 15. Kongress Armut und Gesundheit war auch in diesem Jahr wieder ein großer Erfolg: Rund 2000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Politik und Praxis diskutierten am Freitag und Samstag, 4. und 5. Dezember 2009, im Rathaus Schöneberg in Berlin über die gesundheitlichen Folgen von Armut ebenso wie über bewährte und innovative Wege der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Menschen. Der Kongress findet jährlich statt und stand diesmal unter dem Motto: „Gesundheit für alle - Ethik im Spannungsfeld“.
Schlagwörter:Kongresse
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Pressemitteilung zum 15. Kongress am 4.12.2009 im Rathaus Schöneberg in Berlin
04.12.2009
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Armut macht krank: sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheit festigt sich in frühen Lebensphasen und setzt sich über die Lebensspanne fort. Wie die Gesundheitschancen sozial Benachteiligter verbessert werden können, darüber beraten am Freitag und Samstag, 4./5. Dezember 2009, 1.800 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem größten Public Health Forum Deutschlands.
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Selektive gesundheitsorientierte Prävention bei sozial benachteiligten Kindern in Kindertageseinrichtungen
04.12.2009
- Iris Grimm, bis Ende 2012: Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.
Präsentation zu "Selektive gesundheitsorientierte Prävention bei sozial benachteiligten Kindern in Kindertageseinrichtungen" auf dem Kongress "Armut und Gesundheit" am 04 und 05. Dezember 2009 (PDF-Datei, 55 KB).
Schlagwörter:Kita, Prävention
02.12.2009
Der Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ hat ein neues Mitglied: Im November 2009 ist die Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Verbund beigetreten. „Wir wissen heute, dass die Gesundheit einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Integration in Beschäftigung ist“, so Andreas Staible von der Bundesagentur.
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13.11.2009
Aus Anlass der Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts über die Hartz IV-Kinderregelsätze sagte der AWO Bundesvorsitzende Rainer Brückers: "Kinderarmut in einem reichen Land ist schlicht skandalös. Alle Kinder haben einen Anspruch auf ein Aufwachsen ohne Armut, auf gleiche Beteiligungschancen und auf eine kostenlose Bildung.“
Schlagwörter:Bildung, soziale Sicherung
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06.11.2009
Drei neue Veröffentlichungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben als Thema die Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund. Es sind die Publikationen „Körperwissen und Verhütung“, „Frauen leben - Zwischenergebnisse einer Städtestudie zu Frauen mit Migrationshintergrund“ und die Neuauflage der Broschüre „Verhüten, gewusst wie!“.
Schlagwörter:Migration, Frauengesundheit
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23.10.2009
- Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Für Akteure aus dem Bereich Gesundheitsförderung ist es eine Herausforderung, gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zu einem Thema in den Kommunen zu machen. Kinder und Jugendliche in benachteiligten Stadtteilen sind dabei eine besondereZielgruppe, da sie teils großen Risikobelastungen ausgesetzt sind. Wie für sie Gesundheitsförderung aussehen kann, zeigt die in dieser Woche veröffentlichte Publikation „Kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil“ des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).
Schlagwörter:Kommunen
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