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Forschung

Hier finden Sie alle verwandten Beiträge zum ausgewählten Schlagwort "Forschung".

Real-World-Daten für die Gesundheitsforschung

15.02.2024

Die aktuelle Ausgabe des Bundesgesundheitsblatts widmet sich dem Thema „Real-World-Daten“ (RWD). Es handelt sich hierbei um Daten, die nicht über Studien, sondern aus dem Versorgungskontext heraus gewonnen werden, und die für die Gesundheitswissenschaften zunehmend an Bedeutung gewinnen. Ein Thema, das in diesem Zusammenhang immer mehr an Relevanz zunimmt, ist der Einfluss des Klimas auf unsere Gesundheit. In einem Beitrag der aktuellen Ausgabe wird aufgezeigt, dass durch die Verlinkung von RWD mit anderen Daten, wie z. B. regionalen Wetterdaten, die Prävention, aber auch die zeitnahe Reaktion auf gesundheitliche Risiken verbessert werden kann.

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Schlagwörter:Forschung, Klimawandel

KOMM - beweg dich!

Erkenntnisse aus der Freizeit- und Bewegungsforschung

07.07.2021 - Kathrin Wunsch, Karlsruher Institut für Technologie

Warum bewegen sich Menschen - oder warum nicht? Welche Menschen nutzen welche Sportangebote und was können wir dafür tun, dass bestehende Angebote mehr genutzt werden? Wie müssen wir Städte, Parks und Sportplätze planen, um mehr Leute dazu zu animieren, Sport zu treiben? Diesen und vielen anderen Fragen sind die Projektpartner von KOMM auf den Grund gegangen.

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Forschung, Praxis

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"Die Umsetzung erfolgt vor Ort"

Ein Diskussionspapier zur Praxis partizipativer Gesundheitsforschung

07.06.2021

Lernen Sie die vielfältigen Erfahrungen und Sichtweisen von Praxispartner*innen und Mitforschenden des Forschungsverbundes PartKommPlus kennen.

Schlagwörter:Diskussion, Forschung, Partizipation

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Gesundheitsförderung bei Geflüchteten

Themenblatt des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit

17.11.2016 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

In unserem Themenblatt wer­den die Aus­gangs­la­ge und bestehende Zugangshürden zum Ge­sund­heitssystem erläutert. Außerdem zei­gen Beispiele, wie be­reits bestehende Projekte für die Grup­pe geflüchtete Menschen geöffnet wer­den kön­nen und wie ei­ne Prä­ven­ti­onskette für Geflüchtete aus­se­hen kann.

Schlagwörter:Forschung, Geflüchtete, Deutscher Caritasverband e.V., Partizipation, Teilhabe

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Geteilte Entscheidungsmacht?

Partizipation als Forschungsstil erproben

09.11.2016 - Gesine Bär, Alice-Salomon-Hochschule, Ina Schaefer, Alice-Salomon-Hochschule

Partizipation ist in der Gesundheitsförderung und Prävention „gute Praxis" und gilt als Schlüsselkriterium für die Gestaltung von Angeboten. Im Projekt El­fe - Eltern fra­gen Eltern werden Verfahren des gemeinsamen Forschens auf unterschiedlichen Ebenen entwickelt. Ziel­grup­pe des Projektes sind Eltern mit Kin­dern im Kita-Alter. El­fe ist ei­nes von ins­ge­samt fünf Teilprojekten von PartKommPlus.

Schlagwörter:Forschung, Partizipation

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Arztbesuche für Asylsuchende ohne bürokratische Hürden

Studie belegt Kosteneinsparung bei Regelversorgung

25.09.2015 - Kayvan Bozorgmehr, Universitätsklinikum Heidelberg, Oliver Razum, Universität Bielefeld

Asylsuchende haben in Deutsch­land nur eingeschränkten Zu­gang zu medizinischer Versorgung. So ist es seit 1993 im Asylbewerberleistungsgesetz ge­re­gelt. Durch das Ge­setz sollen die Gesundheitsausgaben ge­ring ge­hal­ten und kei­ne Anreize zur Asylsuche in Deutsch­land geboten wer­den. Die Re­ge­lung ist ethisch um­strit­ten. Dass sie auch wirt­schaft­lich kei­nen Sinn macht, be­legt ei­ne Stu­die von Wissenschaftlern der Fa­kul­tät für Gesundheitswissenschaften der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld und der Ab­tei­lung All­ge­mein­me­di­zin und Versorgungsforschung am Uni­ver­si­tätsklinikum Heidelberg.

Schlagwörter:Asylsuchende, Forschung, Gesundheitsversorgung

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Gesund aufwachsen - Welche Bedeutung kommt dem sozialen Status zu?

GBE kompakt 1-2015 vom Robert Koch-Institut veröffentlicht

21.04.2015 - Thomas Lampert, Robert Koch-Institut

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) berichtet kontinuierlich über die gesundheitliche Situation der Bevölkerung in Deutschland. Die Auswirkungen von Armut und sozialer Ungleichheit auf die Gesundheit stellen dabei einen Schwerpunkt dar. Die vorliegenden Daten zeigen, dass viele chronische Erkrankungen und Beschwerden in sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen verstärkt vorkommen.

Schlagwörter:Forschung, Kindesentwicklung, Studie

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Die Beziehung zwischen Wissen und Handeln ist keine Einbahnstraße

Interview mit Prof. Dr. Ansgar Gerhardus

04.03.2013 - Ansgar Gerhardus, Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH)

In­ter­view mit dem Er­öff­nungs­red­ner des 18. Kon­gress Ar­mut und Ge­sund­heit Prof. Dr. Ans­gar Ger­har­dus, Lei­ter der Ab­tei­lung für Ver­sor­gungs­for­schung, In­sti­tut für Public Health und Pfle­ge­for­schung der Uni­ver­si­tät Bre­men und 1. Vor­sit­zen­der der Deut­schen Ge­sell­schaft für Public Health (DGPH).

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Forschung, Interview, Praxis

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HBSC-Studie zur Kindergesundheit in Deutschland

Erste Faktenblätter veröffentlicht

30.01.2012 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Die Kinder- und Jugendgesundheitsstudie „Health Behaviour in School-aged Children“ (HBSC) dient der Datengewinnung und -analyse von Gesundheit und gesundheitsbezogenen Einstellungen und Verhaltensweisen von Schülerinnen und Schülern der 5., 7. und 9. Klasse. Für die jüngste Erhebungswelle der Studie wurden im Frühjahr 2010 über 20.000 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahren an fast 300 Schulen im gesamten Bundesgebiet befragt. Das HBSC-Team hat nun erste Faktenblätter u.a. zur subjektiven Gesundheit aber auch zu gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen wie der körperlichen Aktivität, Ernährung oder Alkoholkonsum veröffentlicht. Diese können auf der Website unter www.hbsc-germany.de/downloads herunter geladen werden.

Schlagwörter:Forschung

"Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen."

Warum wir sektoren- und berufsübergreifende Zusammenarbeit in den Kommunen brauchen.

12.01.2012 - Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, Berlin

Auf dem 9. Jahresstreffen des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des am 30. No­vem­ber 2011 in Ber­lin sprach Prof. Dr. Klaus Hurrelmann über die Not­wen­dig­keit einer kommunalen Zu­sam­men­ar­beit im Be­reich Ge­sund­heits­för­de­rung bei Kin­dern und Ju­gend­li­chen.

Schlagwörter:Forschung, Kommentar, Partnerprozess, Praxis

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