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Angebotsdarstellung

Der demografische, soziale, gesellschaftliche und gesundheitliche Wandel

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Ländliche Regionen brauchen kleine bewegliche Netzwerke und das ist Überzeugungsarbeit in der Zukunft für kommunale, gesundheitliche, soziale
Aufklärung.
Prävention wirkt nur, wenn wir für unsere zukünftigen Generationen als Vorbild dienen. Ohne eine Konsequenz der Nachhaltigkeit, ohne Selbstverantwortung für unsere kommenden Generationen und ein „Geben und Nehmen“ im Miteinander werden wir frühe Hilfen nicht nachhaltig entwickeln können.

Nachbarschaftstreffpunkte aufbauen, damit Anlässe und Orte der Begegnung sich neu entwickeln. "Hilf mir, es selbst zu tun", geht in das Zitat, "Tue nie etwas, was der "Andere" kann- Wir wollen den Selbstwert erhalten. Die Potenziale seiner Stärken und auch Schwächen in der Nachhaltigkeit zu erkennen.
Gemeinsame Unterstützungen, das Begleiten und das Fördern sind frühe Hilfe und motivieren.
Im "kalten Regen" zu stehen, blockiert die Nachhaltigkeit und führt zu Resignation.
Wichtig: Wie werden Erfolge und Misserfolge wann festgestellt und gemessen, -Frühwarnsystem der Erkennung. Wir sprechen frühzeitig auch über Misserfolge und korrigieren!

Teil 2
Psychosoziale oder ganzheitliche Gesundheit wird zur entscheidenden Quelle für den wirtschaftlichen Erfolg in der Informationsgesellschaft im 21. Jahrhundert. Es geht um Motivation. Kreativität, Zusammenarbeit, also um immaterielle Faktoren in einer zunehmend immateriellen Wirtschaftswelt.
Aufgaben/Vermittlung an die Generationen von den Präventologen/Präventionsketten

Die Umstrukturierung des Gesundheitswesens wird von einer Krankheitsorientierung auf eine Gesundheitsorientierung umstellen. Dafür werden neue Konzepte, Strategien und Angebote benötigt, die nicht auf die Reparatur von Krankheiten, sondern auf die Herstellung und Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtet sind und den Menschen ganzheitlich ernst nehmen.
Das sechste Kondratieff wird seine Antriebsenergie aus dem Streben nach einer ganzheitlich verstandenen Gesundheit beziehen, in deren Zentrum, als Basisinnovation, die Erschließung psychosozialer Potentiale stehen wird.

Das Versorgungssystem kann sich in Zukunft einen weiteren Anstieg der „Volkskrankheiten“ und eine Entwicklung in der sozialen “Altersarmut“ im Demografiewandel nicht mehr leisten.
Die Kosten der Folgeerkrankungen werden explodieren und das Versorgungssystem unbezahlbar machen.
Aufgaben/Vermittlung an die Generationen von den Präventologen/Präventionsketten Seit Jahren steigen wir in eine Prävention hinein, die zwar beim Kunden ankommt, aber in der Nachhaltigkeit von Verhalten und Kohärenz keinen langfristigen Erfolg zeigen. Auffallend, das der psychosomatische Erkrankungsbereich stetig ansteigt. Die Kombination von Beziehungs- und Arbeitsproblemen wechseln sich ständig ab oder sind als Doppelsymptom vorhanden.

Wir brauchen eine Gesundheitsgesellschaft in den sozialen Städten, gesunde Dörfer mit den Erkenntnissen unserer eigenen Potenziale und Ressourcen für die gesellschaftliche Entwicklung in einem gestörten, demografischen Wandel!

Willi Löhr, Kommunenpräventologe

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Herr Willi Löhr
FensterzumLeben
Zum Marienköpfchen 22
56651 Oberzissen (Rheinland-Pfalz)

Telefon: 02636 / 9786667

E-Mail: fensterzumLeben(at)gmx.de

Website: http://www.FensterzumLeben.org


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Juni 2015

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
  • Alleinerziehende in schwieriger sozialer Lage
  • Suchtkranke Personen
  • Personen mit gesundheitsbelastenden und / oder prekären Arbeitsbedingungen

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 18 bis 29 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Soziale Präventionsketten (z. B.Schulen, Gemeinden, Kirchengemeinschaften)

- Kommunenprozesse begleiten

- Seniorenbeiräte,Seniorengemeinschaften und andere....


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Soziale Präventionsketten und im demografischen, sozialen, gesundheitlichen und präventologischen Wandel werden neue Akteure dazu kommen!

Wir brauchen in Zukunft kleine, soziale Netzwerke, In den dörflichen Regionen entsteht eine gesundheitliche, soziale Prävention mit Tellerrandblick und die Wiederentdeckung zum Nachbarn, um Frühe Hilfen nachhaltig entwickeln zu können.

Ein Konzept für Präventionsketten für gesundheitliche, soziale Prävention und die „Arzt -Präventologe- Bürger/Mensch- Kontaktbeziehung“ für ein Generationsbüro zu entwickeln und zu gestalten, ist erst am Anfang. Die Kommunen mit Kümmerer 2020 sind durch unzureichende Informationen und fehlende, finanzielle Mittel überfordert: Zusätzliche Zusatzbelastungen oft in einem eigenen Spannungsfeld der kommunalen Verwaltung führen noch nicht zu den Ergebnisse für frühen Hilfen, Bekämpfung der latenten Armut und die Vernetzung von Brückenbauer. Es fehlen sichere Rahmenbedingungen, Modernisierung des Ehrenamts und Räume der Begegnung von Bedürfnisse und Talente.

Einzelne Projekte schaffen kein ganzheitliches Bild in den Präventionsketten der Zukunft. Man braucht zuerst eine „Informationskette“ ,um dann in kleinen Prozessmodulen in die Frühen Hilfen zu gehen.

Willi Löhr,Kommunnenpräventologe


Schwerpunkte des Angebotes

  • Psychische Gesundheit
  • Wohnungsqualität, Wohnumfeld
  • Bürgerschaftliches Engagement
  • Stadtteil-/ Gemeinwesenarbeit, Nachbarschaftsnetzwerke
  • Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune
  • Volkshochschule
  • Mehrgenerationenhaus

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Kleine soziale Netzwerke(Kommunenbereich) aufbauen
Aktuelle Gesundheitsthematik nicht im Wellnessbereich entwickeln, sondern aktuell in der zukünftigen,aktuellen ,präventologischen Prävention zu stärken und zu vermitteln!
Kernbereich:Generationen übergreifend im gesellschaftlichen Wandel 2020.

Vortragswesen:
1. Senioren motivieren im Umbruch,Aufbruch und Berufung, der Sinn einer neuen Generationenverbindung
2.Wohnen im Alter,neu gestalten
3.Erklärung zum echten,sozialen,gesellschaftlichen Wandel, was sind unsere Ressourcen und Potenziale
4.Unnötig krank, nein Danke, auf den Weg einer gesunden Perspektive
5. Vertrauen, wie erleben wir Vertrauen,10.000 krise in berufsjahren erlebt und sieben eigene Krisen prägen das Vertrauen,ja,zum Sinn eines gelebten Lebens.
6.Glaube, Leben und wie können wir verändern ?
Aufgaben/Vermittlung an die Generationen der zukünftigen Präventologen als Gemeindepräventologen oder auch als Kommunenpräventologen bis 2020 zu vermitteln.

Das Generationsbüro aus präventologischer Sicht wird im Brohltal mit 17 Dörfern 06.2015 gestartet und bis Mitte 2016 praktisch umgesetzt! Ab 2016 als Selbstläufer in Gang mit weiteren Generationenbüros zu entwickeln und zu gestalten!
Allgemeinmediziner und Sozialpräventologe als Vermittler zum Klient, der Kümmerer/Quartiersmanager in der Sozialraumerkundung mit alten und neuen Präventionsketten(ohne Angst der Selbstverluste zu erleiden)

Die zwei Ebenen der Prävention der Verhältnisse und das Verhalten wurden in den letzten Jahren nicht weiter entwickelt und vernachlässigt. Prävention kann die Veränderung von Lebens-, Arbeits- und Umweltbedingungen zum Ziel haben, unter denen Menschen leben. Daraus erwachsenen Gesundheitsgefahren sollen verringert werden –am Arbeitsplatz, in der Schule, am Wohnort, in Gemeinschaften und in einer wachsenden Singlegesellschaft.
Wer keine Eigenverantwortung trägt, vernachlässigt die gesunde, soziale Zukunft unserer Kinder, unsere zukünftigen Generationen 2020/2030

Das haben wir \"alle\" 3 Jahrzehnte verschlafen W. L.:

Hören, Zuhören, Hinhören, genau Hinhören und am Schluss noch Rückfragen stellen, das ist demografischer, sozialer Wandel für die Zukunft.

© Willi Löhr (*1954), Demografieexperte, Präventologe

www.aphorismen.de/suche



Es ist eine Prozessentwicklung für Lebensvorsorge, gesundheitlichje,soziale und präventologische Prävention und die soziale Problematik zu korrigieren und neu zu entwickeln.
Umbrüche,Aufbrüche und Berufung im Alter gehören zu den zukünftigen Arbeitsfelder einer\"Nachbarschaftshilfe für \"Geben und Nehmen\"

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?

Das Team... und seine Aufgaben
Unser Team hat die Aufgabe für den demografischen Wandel 2020 eine gesundheitliche, soziale Prävention für Kommunen, Organisationen, Mehrgenerationshäuser und Seniorengemeinschaften zu gestalten!


Achtsame und aktive Kommunikation
Überall dort wo sich Menschen längere Zeit aufhalten, im Wohnumfeld, am Arbeitsplatz, in der Familie, Kindergärten und Schulen und auch in Seniorenheimen, müssen ausreichende attraktive gesunde, soziale Bewegungs- und Entwicklungsfreiräume vorhanden sein.
Mit Rücksicht der individuelle Persönlichkeit, der sozialen Beziehungen, Ihrer Biographie und Ihres spirituelles Lebens.

Leben im eigenen angstfreien Wertesystem
Die Erkenntnis der eigenen Ängste, der verschiedenen Zwänge und die Reaktionen bei Verlusten sowie die Beachtung der gesundheitlichen Vorsorge benötigen Aufklärung! Ziel unserer Arbeit ist es, dass Sie Ihr Leben selbstbewusst und selbstständig meistern können.
Gesundheitliche, psychosomatische Störfeldern aber auch andere Einschränkungen im Leben sollen ihre Antwort in der Ursachenbekämpfung finden. Arzt und Präventologie müssen zusammenarbeiten. Der Arzt führt die Therapie durch und heilt die Symptome, der Präventologe sorgt für eine bestmögliche Vorsorge und eine moderne, optimale Aufklärung.

Zusammenarbeit mit Zuversicht
Die ganzheitliche Prävention zu gestalten, zu verbessern, umzusetzen und bundesweit auszubilden ist die Aufgabe Präventologen. Unser Konzept ist grundlegend auf Ihre Mitarbeit, Ihr Vertrauen und Ihr eigenes Wollen angewiesen. Wir geben Ihnen einen Anstoß, um die nächste Lebensphase oder den nächsten Schritt zu erreichen Daher erwarten wir, dass Sie sich selbst einbringen und sich auch angenommen fühlen.

Soziale Städte, gesunde Dörfer
Die Zukunft braucht wieder eine gesundheitliche, soziale Wiederentdeckung zum Nachbarn. Ein langsam entwickelter Prozess steht im Umbruch und verlangt einen Aufbruch im demografischen Wandel 2020. In diesem Feld werden zukünftige Projekte mit sozialer Kompetenz in einem modernen präventologischen Generations-Büro entwickelt.

Die Stolpersteine sind:

1. Der gesellschaftliche Wandel einer zukünftigen Selbstverantwortung ist bei 85 % der Bevölkerung noch nicht sensibilisiert,in vielen Fällen noch gar nicht angekommen \"Defizitinformationen und geschürte Ängste im Wandel\",es führt oft zu innere Sprachblockade und sprachliche Hemmungen/Austauschproblematik!

2.Die Mitverantwortung für unsere zukünftigen Generationen (Kinder, Enkelkinder) wird ein völlig neues Menschenbild entwerfen und es entwickeln sich Gemeinschaften in der Wiederentdeckung zum Nachbarn!Zeit: 5 - 10 Jahre
3 .Problem: \"Die fehlende,menschliche Offenheit(Selbstwert und Ängste blockieren) und klare ,soziale Kommunikation bei sozialen,gesundheitlichen Problemen, Unsicherheiten,Scham und langjährige Gewohnheiten öffnen nicht das Problem,bleibt ein Lernprozess des Vertrauens von 3 - 6 Jahren!
4. Fehlerhaft ist die persönliche Bewertung des Gegenübers, fängt schon in der äußeren Bewertung an! Kein Mensch ist in der Lage \"Lebensbiographien\" in zwei Tagen zu analysieren -Bewertung ist sozial feindlich und führt schnell zu sozialen Störfeldern auf beiden Seiten, lieber Rückfragen der Offenheit stellen!

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

1. Arbeitslisten, eigene Dokumentationen,Beteiligungslisten
2. Fragebogenermittlungen
3. Handbücher z.B. Nachbarschaftshilfe
4. Mit www.KDA.de -Unterstützungen und Mitarbeit (seit 2010)um auf den laufenden Entwicklungsprozesse zusätzliche Veränderungen zu dokumentieren, kommunizieren und persönlich zu verfeinern!
5.Netzwerke zusammenschließen und aktuelle Informationen bereit halten.Austauschkommunikation und orientierte Lebensentwicklungen begleiten.
Fachliches Wissen nicht vor enthalten.....
6. Fachverbände:
Präventologenverband
Deutsche Landeskulturgesellschaft-DLKG (Mitglied ab 01.06.2015)
Deutsche Gesellschaft für Prävention e.V.
BAGSO
KDA
7. Sozialer Kommunenaustausch und sich als Einzelkämpfer nicht festlegen lassen! Wandel braucht Ruderer und nur einen Steuerer!Teamgeist in der Ganzheitlichkeit, für das Ganze zu sehen!
8. Bei negativen Symptomen müßen wir auch in der Ursache fündig werden. Viele Projekte werden gut und positiv verkauft und handel sich oft \"Negativität \" ein. Als normaler Prozess zu sehen und positv zu fördern in der Korrektur der Fehlerquelle! Besonders für neue Akteure,oft kommen auch neue Ideen dazu!

Quelle der Veröffentlichung/URL: www.FensterzumLeben.org

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

In der Zusammenarbeit von Berufserfahrung als Krankenpfleger und Präventologe,zusätzlich fachliche Ausbildung für die zukünftigen Sozialraumveränderungen im KDA und Gesundheitsministerium.
Personalbogen ist im Internet veröffentlich.
Kommunenpräventologe und Quartiersexperte für das Teilkonzept von soziale Städte,gesunde Dörfer wird im Juni 2015 gedruckt.

Zertifizierung

Die Arbeit als zukünftiger Kommunenpräventologe/Gemeindepräventologe

Anderes

Zusammenarbeit mit den gesundheitlichen ,sozialen Fachverbände(z. B. Fürsorgeverein e.V.,BAGSO und C.I.G. _Christen im Gesundheitswesen)

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.

Dokumente zur Qualitätsentwicklung


Umsetzung der Good Practice-Kriterien

Partizipation

Das Kriterium wurde folgendermaßen umgesetzt:

Partizipation Stufe 1 - 10



Partizipation ist mehr als Gesundheit mit Folgen, es ist gesundheitliche, soziale Prävention in einer Präventionskette für Gesundheit im Alter und den demografischen Wandel 2020 für 18 Millionen fitte, aktive Senioren.

Ihr eigenes Projekt in der Selbstorganisation der Zukunft zu entwickeln und selbständig zu gestalten!

In jedem Dorf, in jedem Stadtteil, in jedem Quartier, damit wird eine ganze Region, ein ganzes Land verändert.

Wir brauchen Veränderung im demografischen Wandel und Ausbildung in der gesundheitlichen, sozialen Kompetenz der Zukunft.

Ihr Präventionsteam

Keine Partizipation Stufe 1 und 2,eine konservative Einstellung, ohne aktive Impulse in Gang zu setzen.

Instrumentalisierung (Stufe 1 )
Die bislang älterer Menschen werden in Maßnahmen und Entscheidungsfindung nicht einbezogen

Anweisung (Stufe 2 )
Durch bestimmte Maßnahmen sollen Ältere zu einem gesünderen Verhalten erzogen werden.Über Hintergründe und Umsetzung werden sie nicht informiert. Die Kohärenz einer Krankheit wird nicht erklärt und wir erreichen auch keine Motivation der Älteren. Passivität bleibt bestehen und somit ist kein Fortschritt der Gesundheit im Alter zu erwarten.


Vorstufen der Partizipation (Stufe 3 bis 5) hier erleben wir eine Aktivierungsphase und Motivierungsphase- Interesse, Selbständigkeit und Miteinander in einer aktiven Phase für Gut Leben im Alter

Information (Stufe 3)
In einer Veranstaltung wird älteren Menschen mitgeteilt, welche Schwierigkeiten z.B. in Bezug auf Alterserkrankungen auftreten können und welche Möglichkeiten der Gesundheitsförderung und Prävention bestehen. Kostenexplosion und Qualitätsverluste in einem unsicheren, sozialen Verhalten der Älteren gegenüber der gesundheitlichen Entwicklung, in einem Generationssystem für die Jüngeren. Das unsichere, soziale System wird den eigenen Kindern vererbt.

Anhörung (Stufe 4 )
Das Netzwerk Märkisches Viertel in Berlin arbeitet mit einem Beirat aus älteren Menschen. Verschieden Akteuren (z.B. Dienstleister wie Pflegediensten oder Handwerkern sowie öffentlichen Einrichtungen), die sich mit dem Ziel, das selbständige leben älterer Menschen im Quartier zu fördern, zusammengeschlossen haben. Um auf die Bedürfnisse älter Menschen besser eingehen zu können, wurde ein Beirat aus Ältern eingerichtet, der sich in Gremien äußern kann und zusätzlich bei bedarf befragt wird. Quelle: www.netzwerkmv.de
Oft sollte die Generationsvielfalt, junge Menschen mit einbeziehen!

Einbeziehung (Stufe 5 )
aller Potenziale und Ressourcen!
Seniorenvertreterinnen und vertrete, die Interessen der Zielgruppe gegenüber Rat und Verwaltung Ausdruck bringen oder beratender Stimme im Ausschuss teilnehmen.
Gefahr:
1.Politische Fundamentalisten nur mit eigenem politischen Interesse-Egotyp
2.Wenig Gemeinsinn vorhanden und eine einseitige Interessenvertretung ohne sozialen Gewinn für Alle
Zukunft hat:
Selbstverantwortung für eine soziale Gemeinschaft
und im Interessen aller Generationen. Gelassenheit, Weitsicht und Zukunfts orientiert!

Echte Partizipation für Stufe 6 bis 8, mit gesunder Mitbestimmung und einer sozialen Entscheidungskompetenz. Vorbilder werden gewünscht (Kümmerer)

Mitbestimmung (Stufe 6 )
Ältere Menschen werden befragt und haben ein Mitspracherecht. Sie haben jedoch keine Entscheidungsbefugnis. In der Mitsprache werden die eigene Wünsche angehört, diskutiert und auch in die Entscheidungsbefugnis mit intrigiert

Teilweise Entscheidungskompetenz (Stufe 7 )
Wird gewünscht und als aktive Kommunikation erlebt.
Ältere Menschen werden in Entscheidungen mit einbezogen, haben z.B. Stimmrecht in Gremien und einige Entscheidungen werden ausschließlich von Ihnen getroffen. Vollmacht und Mitbestimmung fördern die soziale Kompetenz!

Entscheidungsmacht (Stufe 8 )
Erfahrungswissen weitergeben, nicht im Eigeninteresse zu handeln!
Das Haus herbstzeitlos in Siegen entstand durch das Engagement älterer Menschen. Mit der Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen
Wurde aus einem ehemaligen Schulpavillon eine selbst verwaltete Seniorenwerkstätte. Die Weitergabe von Erfahrungswissen, Schaffung von lokalen Kontakten und Netzwerker steht im Vordergrund, aber auch zahlreiche kreativ oder literarisch interessierte Gruppen nutzen die Räume. Für die Verwaltung und Fortentwicklung des Hauses ist die öffentliche Regiestelle Leben im Alter zuständig. Quelle www.siegen.de

Stufe 9 geht über die Partizipation hinaus und wird im demografischen Wandel 2020 eine Altruisdebatte auslösen! Geben und Nehmen ohne eigene Wünsche in den Vordergrund zu stellen.

Selbstorganisation (Stufe 9 ) Wird sich im demografischen Wandel und beim Fehlen von sozialen Geldern weiter entwickeln. Förderung nicht ausgeschlossen, sozialer Wohnbereich,
Wiederentdeckung zum Nachbarn und Generationengemeinschaft der gesundheitlichen ,sozialen Kompetenz
Willi Löhr
Seniorengenossenschaften, Bürgerstiftungen, Bürgergruppen e.V. ,Bürgerengagement, die als selbst organisierte Netzwerke arbeiten um Mitgliedern durch wechselseitige Unterstützung zu ermöglichen, möglichst lange in ihrer Wohngemeinschaft/Wohnumgebung bleiben zu können. Für jede geleistet Arbeitsstunde wird die gleiche Zeit gut geschrieben, welche bei Bedarf eingelöst werden können. Dienstleistungen der Genossenschaften sind z.B. Betreutes Wohnen, Pflege, Essens und Fahrdienste. Die Genossenschaften finanzieren sich selbst.
Stichwörter:
Zeitkonto, Selbstorganisation und aktive, gut organisierte Gemeinschaften!

Schlussfolgerung von gesunder Partizipation in den Präventionsketten eines demografischen Wandel 2020

1.Probleme und Ressourcen für unsere Generationen im Quartier zu entdecken!
2.Die Selbstorganisation wird gefördert und schafft keine Abhängigkeiten im politischen System, sie macht Jung und Alt unabhängig.
3.Sie motiviert das Miteinander und setzt damit neue, soziale Prozesse im demografischen Wandel in Gang.
4.Die Nachhaltigkeit bekommt ein besseres Fundament und wirkt auch für weitere Generationen.
5.Soziale Gesundheit wird gefördert und lässt weniger Freiraum für Krankheiten.
6.Partizipieren ist ein Geschenk für seelische Gesundheit und für den Selbstwert eines Menschen.
7.Vorteil: Arbeitsprozesse werden sich im Ruhestand neu entwickeln. Mitverantwortung und Selbstverantwortung stehen nun im Einklang von menschlichen Entscheidungen!

Willi Löhr, Kommunenpräventologe

Folgende Erfahrungen haben wir dabei gemacht:

Im demografischen,gesellschaftlichen,gesundheitlichen,sozialen und präventologischen Wandel wird sich Partizipation der Zukunft sozial verändern. Es werden andere Stufen dazu kommen und es wird ein Ehrenamt mit neuen Entwicklungen sich gestalten.
Viele Bereiche(z.B. Vorstand) der Vereine, der Vorsorgeprävention, der Verbände und der Seniorengemeinschaften sind im Verantwortungspersonal rückläufig. Eine Müdigkeit ist zwar im Ehrenamt noch nicht erkennbar (23 Millionen)aber durch fehlende Führungsverantwortung, negative Nachbarschafts- und Kirchenprozesse der fehlenden positiven Entwicklungen z.B. \"Personalmangel, Personalbereitschaft, eine Selbstverantwortung und neue Mitverantwortung für den Nächsten, haben wir viele Störfelder 2020 noch zu beseitigen!
1. z.B. Viele Menschen sind in zwei Jobs,wenig Ressourcen und Potenziale für das zuküunftige Ehrenamt.
2. Unsere zukünftige Single-Gesellschaft hat das Rückzugsproblem noch nicht erkannt,lieber Fernseh oder PC, als das Ehrenamt für die Gemeinschaft als Wohl einer Stadt,eines Quartiers oder Straßenzug zu sehen und zu entdecken.
3. Der Mann/die Frau braucht mit dem Jugendlichen ein ganz neues Sozialbild der Gemeinschaft, hier wird in Zukunft mehr erwartet. Sozialraumerfahrung der zukünftigen Kümmerer,Quartersmanagement,Stadtmanager braucht auch Visonen und visuelle Bilder für die soziale Gemeinschaft. Besonders für die Generationen unserer Kinder und Enkelkinder.
4. Fehlende aktive, soziale Kommunikation wird durch eigene vielschichtigen Problemen\" wie fehlende Gesundheit,chronische Erkrankungen und steigende, psychosomatische, Erkrankungen erheblich reduziert!
5. Innere und äußere Lebensängste werden die Partizipation nicht nach oben fördern, sondern eher noch reduzieren!
Dieser gesellschaftlicher Wandel braucht neue Ressourcen und Potenziale ,die für \"Alle\" ein positiver Prozess des sozialen Raumes wird und sich in Zukunft darin mit \"Jung und Alt\" wohl fühlen.Prozesszeit: 5 - 15 Jahre. Es reduziert auch \"Demenz- und Depressionserkrankungen\",wenn sich die Gemeinschaft wohl fühlt und nicht täglich im Einzelkampf untergeht. Besonders bei frühen Hilfen, latente Armut, Energiearmut und auch Seniorenarmut.
Denn Armut macht krank und läßt Ressourcen verschwinden!
Willi Löhr, Kommunenpräventologe


Stand

13.04.2016

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