Satellitenveranstaltung "Fluchtpunkt Kommune" am 15. März 2017
Dokumentation online
26.06.2017
- Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
Die Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit fand dieses Jahr unter dem Titel "Fluchtpunkt Kommune - Perspektiven auf Gesundheitsförderung bei Geflüchteten und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte" statt.
Alle Powerpoint-Präsentationen und die Zusammenfassungen zu den Foren finden Sie hier.
Schlagwörter:Dokumentation
Unterstützende Netzwerke oder störungsspezifische Fallstricke bei Borderline-Struktur
22.06.2017
Mit den Fachtagungen am 9. November 2016 und 10. Mai 2017 im Josefinum Augsburg ist einem wichtigen und oftmals vernachlässigten Thema umfangreich Rechnung getragen worden. In Anlehnung an das Jahresschwerpunktthema „Psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen“ des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege (StMGP) wurde durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Netzwerkpartner der o. g. Fachtag initiiert. In Rahmen der seit 2008 bestehenden „Fachgespräche Gesundheitliche Chancengleichheit“ der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit mit Sozialwissenschaftlern, pädagogischen Fachkräften und Vertretern der Träger der Freien Wohlfahrtsverbänden konnte dieses Netzwerk auf- und ausgebaut werden.
Schlagwörter:Fachtagung, Kinder, psychische Gesundheit
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21.09.2016
- Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., Stephanie Schluck, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin e.V.
Ein gesundes Aufwachsen auch und gerade für jene Kinder zu fördern, die schwierige, benachteiligende Lebensbedingungen zu bewältigen haben, ist Ziel des kürzlich gestarteten Vorhabens „Präventionsketten in Niedersachsen - Gesund aufwachsen für alle Kinder!“, der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS).
Schlagwörter:Lebenslaufperspektive, Lebenswelten, Netzwerk, Partnerprozess, Präventionsketten
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Dokumentation: 13. Kooperationstreffen "Chancen nutzen - Das Präventionsgesetz umsetzen"
07.03.2016
Das Mitgliedertreffen des Kooperationsverbundes im vergangenen Jahr stand ganz unter dem Stern des neuen Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz). Gemeinsam tauschten sich die Kooperationspartner zu Chancen und Herausforderungen in der Umsetzung des Präventionsgesetzes aus. Die Dokumentation zur Veranstaltung finden Sie hier.
Schlagwörter:Dokumentation, Präventionsgesetz
Vorstellung des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit im Bundesgesundheitsblatt
29.02.2016
- Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Das aktuelle Bundesgesundheitsblatt mit dem Schwerpunkt „Soziale Ungleichheit und Gesundheit“ ist erschienen. Der darin enthaltene Artikel „Gesundheitsförderung in den Lebenswelten gemeinsam stärken“ beschreibt, welche Anstrengungen im Rahmen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit unternommen werden, um gesundheitliche Chancen bundesweit zu verbessern. Strukturen und Arbeitsschwerpunkte sowie die Rolle der Koordinierungsstellen in den Bundesländern werden vorgestellt, ebenfalls die Good Practice-Kriterien und der kommunale Partnerprozess „Gesundheit für alle“.
Den Artikel „Gesundheitsförderung in den Lebenswelten gemeinsam stärken“ können Sie auf der Homepage der BZgA als PDF-Datei herunterladen.
Schlagwörter:Partnerprozess, Qualität
Themenblatt des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit
01.12.2015
- Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
Der Good Practice-Ansatz mit den zwölf Kriterien, die im Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit konsentiert wurden, stellt den anerkannten Rahmen für eine Gesundheitsförderung in guter Qualität dar. Mithilfe der mittlerweile 120 Good Practice-Beispiele, der Arbeitshilfen „Aktiv werden für Gesundheit“ und den Werkstätten „Gesunde Kommune“ werden die Praktikerinnen und Praktiker vor Ort darin unterstützt, sich die Kriterien für ihre eigene Arbeit zunutze zu machen.
Schlagwörter:Good Practice, Lebenswelten, Qualität, Qualitätssicherung
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Kommunaler Partnerprozess "Gesundheit für alle"
26.11.2015
- Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
2011 unter dem Namen „Gesund aufwachsen für alle!“ ins Leben gerufen, konzentrierte sich der Partnerprozess bis Herbst 2015 vor allem auf die Gesundheitsförderung im Bereich Kinder und Jugendliche. Am 24.11.2015 wurde die Erweiterung des kommunalen Partnerprozesses auf alle Lebensphasen und seine Umbenennung in „Gesundheit für alle“ offiziell beschlossen. Mehr zum Partnerprozess erfahren Sie hier.
Schlagwörter:Partnerprozess
13.07.2015
- Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Körperliche Aktivität erhält die Gesundheit und unterstützt dabei, Krankheiten zu heilen und Symptome zu mildern. Sie hilft, den Genesungsverlauf zu beschleunigen und den Rückfall in eine überwundene Erkrankung zu verhindern. Deswegen empfehlen Gesundheitsorganisationen der Bevölkerung ein Mindestmaß an alltäglicher körperlicher Aktivität gegen „nicht übertragbare Erkrankungen“...
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Partizipation, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V.
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Vernetzung über die Sektorengrenzen hinweg muss das Ziel sein
06.07.2015
- Holger Adolph, Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen e.V., Heike Ulrich, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG)
Gesundheits- und pflegebezogene psychosoziale Beratung gehört zu den häufig genutzten Angeboten für ältere Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und deren Angehörige. Allerdings weist die Nutzung vieler Beratungsangebote eine soziale Selektivität auf.
Schlagwörter:Soziallage, Vernetzung, Ältere
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03.07.2015
- Bettina Reimann, Difu - Deutsches Institut für Urbanistik, Christa Böhme, Difu - Deutsches Institut für Urbanistik
Gesundheitsförderung und Stadtentwicklung bzw. Raumgestaltung sind eng miteinander verknüpft, deshalb arbeiten das Deutsche Institut für Urbanistik und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in diesem Bereich Hand in Hand. So wird auch der von der BZgA mit Unterstützung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung und der Kommunalen Spitzenverbände ausgelobte Wettbewerb „Gesund älter werden in der Kommune -bewegt und mobil“ vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) betreut. Der Wettbewerb ist Teil des BZgA Programmes „Älter werden in Balance“. Im Interview erklären Dr. Bettina Reimann und Christa Böhme, Difu, Grundideen und Nutzen des Wettbewerbs sowie die Teilnahmebedingungen.
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Wettbewerb, Ältere
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