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Rezension des Difu-Impulspapiers
21.02.2013
- Maren Janella, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Um die Frage zu beantworten, ob es eine ungleiche Verteilung einzelner Bevölkerungsgruppen im Städtevergleich gibt, hat das Deutsche Institut für Urbanistik (DIFU) in Kooperation mit res Urban Berlin das Projekt „kleinräumiger Städtevergleich“ umgesetzt.
Schlagwörter:Armut, Erwerbslosigkeit, Migration, Sozialraum, Studie
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Evidenzen und Handlungskonzepte für die Kommunalentwicklung
04.02.2013
- Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Für eine nachhaltige Kommunalentwicklung sind bewegungs- und gesundheitsförderliche Lebenswelten von großer Bedeutung. Vor diesem Hintergrund hat das LZG.NRW die Publikation "Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune. Evidenzen und Handlungskonzepte für die Kommunalentwicklung - ein Leitfaden" veröffentlicht.
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Broschüre, Handlungsempfehlungen, Kommunen, Qualitätsentwicklung
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Fachtagung des Regionalen Knotens zur Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten in Flensburg
13.12.2012
- Dorothee Michalscheck, bis Okt. 2023: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.V.
Rund 60 Teilnehmende aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und Beschäftigung aus Flensburg und Schleswig-Holstein waren der Einladung der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein, dem Verein 3G e.V., dem Gesundheitshaus und der Universität Flensburg gefolgt.
Schlagwörter:Fachtagung, Kommunen, Partnerprozess, Sozialraum, Stadtentwicklung
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Zur Perspektive eines Gesundheitsförderungsgesetzes
07.12.2012
- Raimund Geene, Berlin School of Public Health
Gesundheitsförderung und Prävention stellen sich in Deutschland als Entwicklungsaufgabe. Die aktuelle Vertiefung der Segmentierungen im Gesundheits- und Sozialwesen sind für alle Beteiligten unbefriedigend und demoralisierend.
Schlagwörter:Empowerment, Gesundheitspolitik, Prävention, Setting
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22.10.2012
- Claus Weth, bis Ende 2015: Gesundheitsamt Münster
Hinter den Begrifflichkeiten wie Gesunde und soziale Stadt, Gesundheit im Quartier, Gesundheitliche Chancengerechtigkeit, Gesundheit und Umwelt, gesundheitsförderliche Stadtentwicklungsplanung, Gesundheitswirtschaft u. a. stehen Aufgaben, die in Kommunen, insbesondere vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung, eine steigende Bedeutung erlangen.
Schlagwörter:Kommunen, Netzwerk, Prävention, Sozialraum, Strukturaufbau
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Ein Fachgespräch zur nachbarschaftsorientierten Bewegungsförderung
07.09.2012
- Johannes G. Gostomzyk, Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.
Bürger erhalten selten Gelegenheit, ihr Quartier selbst zu planen. Besteht die Möglichkeit dazu, dann wollen sie Wohnungen und Wohnumfeld für alle Altersgruppen gesundheitsförderlich gestalten. Dazu gehören insbesondere bewegungsfördernde Bedingungen für Kinder und für ältere Menschen.
Schlagwörter:Armut, Bewegungsförderung, Broschüre, Partizipation, Praxis, Prävention, Setting, Sozialraum
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Paritätischer warnt vor wachsender Gesundheitskluft und fordert Präventionsgesetz
03.09.2012
- Gwendolyn Stilling, Der Paritätische Wohlfahrtsverband
Vor einer wachsenden Gesundheitskluft in Deutschland warnt der Paritätische Wohlfahrtsverband und appelliert in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Bahr, ein Präventionsgesetz auf den Weg zu bringen, um für alle Menschen gleiche Chancen auf ein möglichst gesundes und möglichst langes Leben zu schaffen.
Schlagwörter:Armut, Nachhaltigkeit, Prävention, Qualität, Setting
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Aktualisiert: Langfassung nun online! Interview mit Gerhard Meck, Leiter der Fachstelle Gesunde Landeshauptstadt Potsdam
14.08.2012
- Gerhard Meck, bis 2016: Landeshauptstadt Potsdam
Die Stadt Potsdam hat sich auf den Weg gemacht, die Arbeit der lokalen Netzwerke mit Gesundheitsbezug unter dem Stichwort „Prävention von Null bis Hundert“ in einer biografischen Perspektive auf einander zu beziehen. Gerhard Meck ist Leiter der Fachstelle Gesunde Landeshauptstadt Potsdam und erläutert im Interview, wie der Ansatz biografiebegleitender Netzwerke entstanden ist und wie dieser umgesetzt wird.
Schlagwörter:Betriebliche Gesundheitsförderung, Familie, Interview, Netzwerk, Projektmanagement, Prävention, Soziale Stadt, Ältere
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Gesund und aktiv älter werden in Zeiten demografischer Veränderungen
04.07.2012
- Marisa Elle, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Wie kann ein solidarisches Miteinander zwischen den Menschen entstehen? Was heißt Solidarität in diesem Zusammenhang? Und wie kann es gelingen, ältere Menschen in ihrem Alltag hinsichtlich eines gesunden und aktiven Alterns zu unterstützen? Diese Fragen wurden unter anderen auf der Fachtagung „Generationen Hand in Hand. Gesund und aktiv älter werden in Zeiten demografischer Veränderungen“ am 11. Juni 2012 in Potsdam diskutiert.
Schlagwörter:Fachtagung, freiwilliges Engagement, Kommunen, Workshop
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