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Materialien

Evidenzbasierte Leitlinien für die Gesundheitsförderung älterer Menschen

2010 - Österreichisches Rotes Kreuz

Im Rahmen des Projekts healthPROelderly wurden evidenzbasierte Leitlinien für die Gesundheitsförderung für ältere Menschen entwickelt. Dieses Projekt wurde von der Europäischen Kommission und dem Fonds Gesundes Österreich gefördert. Diese Leitlinien stellen ein Nachschlagewerk dar, um erfolgreiche Praxis in der Gesundheitsförderung älterer Menschen zu unterstützen. Sie richten sich an Mitarbeiter/innen in der Gesundheitsförderung, an öffentliche Stellen auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene, an Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen und an Vertreter/innen von Organisationen, die Gesundheitsförderungsprogramme und -projekte entwickeln und fördern.

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(PDF-Dokument, 4,6 MB)

Soziallagenbezogene Gesundheitsförderung - Erfolgversprechende Zugangswege zu Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen

2010 - Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart

Ungleiche Gesundheitschancen können bereits im Kindesalter bestehen. Je niedriger die berufliche Position, der Bildungsstand oder das Einkommen der Eltern, desto höher das Krankheitsrisiko für die Kinder und desto niedriger die Lebenserwartung. Armut ist hierbei nicht nur als Einkommensarmut zu verstehen, sondern als multidimensionale Lebenslage, in der gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe eingeschränkt ist. Die Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg beschreibt zentrale Ansatzpunkte für die Verringerung gesundheitlicher Benachteiligung.

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Schlagwörter: Soziallage

Leitfaden für den zivilen Dialog zur Förderung der sozialen Eingliederung älterer Menschen

2010 - AGE Platform Europe

Im Rahmen des Projekts „INCLUSage - debating older peoples needs" entwickelten Seniorenorganisationen aus Bulgarien, der Tschechischen Republik, aus Finnland, Deutschland, Italien, Polen und der Slowakei gemeinsam mit Mitgliedern von AGE, der europäischen Plattform, den Leitfaden für den zivilen Dialog zur Förderung der sozialen Eingliederung älterer Menschen. Mit der Veröffentlichung des Leitfadens soll erreicht werden, dass dieser von den Seniorenorganisationen und den staatlichen Stellen, auf allen Ebenen genutzt wird, um einen breiten Dialog auf nationaler Ebene zum Thema Würde und Wohlergehen im Alter zu fördern. Der Leitfaden enthält Vorschläge zur Verbesserung der politischen Beteiligung älterer Menschen auf allen politischen Ebenen und gibt einige konkrete Empfehlungen. Beispiele guter Praxis geben einen Einblick über Maßnahmen und Strategien in den im Projekt beteiligten Ländern.

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Sechster Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland

2010 - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Unter der Überschrift „Altersbilder in der Gesellschaft“ wurde von einer Sachverständigenkommission unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Kruse der 6. Altenbericht für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellt.
Der 6. Altenbericht soll dazu beitragen, ein modernes, realistisches und zukunftsgerichtetes Altersbild zu verankern, das den derzeitigen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie den künftigen demografischen Herausforderungen Rechnung trägt. Die Altenberichterstattung fußt auf einem Beschluss des Deutschen Bundestages vom 24. Juni 1994 (Drucksache 12/7992), der im Zusammenhang mit der Debatte über den Ersten Altenbericht für jede Legislaturperiode einen Bericht zu einem seniorenpolitischen Schwerpunktthema fordert.

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Bewegungsförderung 60+. Theorien zur Veränderung des Bewegungsverhaltens im Alter - eine Einführung

2010 - Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen

Das Zentrum für Bewegungsförderung Nordrhein-Westfalen stellt in der Veröffentlichung „Bewegungsförderung 60+. Theorien zur Veränderung des Bewegungsverhaltens im Alter - eine Einführung“ die zentralen Theorien zur Veränderung des Bewegungsverhaltens systematisch zusammen und leitet daraus Konsequenzen für die Ausgestaltung von Maßnahmen ab. Daneben werden zentrale Erkenntnisse aus der (Interventions-)Forschung systematisch zusammengeführt, und Konsequenzen für die Bewegungsförderung abgeleitet. Die vorliegende Publikation entstand parallel zur Entwicklung des Leitfadens „Bewegungsförderung 60+. Ein Leitfaden zur Förderung aktiver Lebensstile im Alter“ (LIGA.NRW 2010). Sie versteht sich als theoretischer Unterbau und somit als Ergänzung der Inhalte des Leitfadens.

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Bewegungsförderung 60+. Ein Leitfaden zur Förderung aktiver Lebensstile im Alter

2010 - Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen

Das Zentrum für Bewegungsförderung Nordrhein-Westfalen hat in 2010 den Leitfaden zur Förderung aktiver Lebensstile im Alter veröffentlicht. Dieser Leitfaden bietet ein umfangreiches theoretisches Fundament und zahlreiche Beispielen guter Praxis. Die Veröffentlichung richtet sich an eine breite Zielgruppe: Vereine, Arztpraxen, Pflegedienste, Krankenkassen und weitere Akteurinnen und Akteure der Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Flankiert wird der Leitfaden von einer Broschüre, die in die „Theorien zur Veränderung des Bewegungsverhaltens im Alter“ einführt.

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Alltagsnahe Bewegungsförderung 60+. Wissenschaftliche Grundlagen und Praxisimplikationen

2010 - Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen

Am 8. Dezember 2009 richtete das am Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen angesiedelte „Zentrum für Bewegungsförderung Nordrhein-Westfalen“ in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Regionalen Knoten Nordrhein-Westfalen die Regionalkonferenz „Bewegung im Alter“ aus. Die vorliegende Publikation „Alltagsnahe Bewegungsförderung 60+. Wissenschaftliche Grundlagen und Praxisimplikationen. Dokumentation der Regionalkonferenz ‚Bewegung im Alter’“ versteht sich als erweiterte Tagungsdokumentation, um die Beiträge und Ergebnisse der Regionalkonferenz „Bewegung im Alter“ einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Soziale Lebenslaufpolitik

2010 - Naegele, Gerhard

Was ist „soziale Lebenslaufpolitik“? Dieser Frage gehen die Autorinnen und Autoren in dem 2010 publizierten Buch „Soziale Lebenslaufpolitik“ von Gerhard Naegele (Hg.) nach. Die vorliegende Veröffentlichung befasst sich mit Gesundheitspolitik als Lebenslaufpolitik von älteren Menschen. Das Buch macht deutlich, dass die Veränderungen in den Lebensläufen und Erwerbsbiografien der Menschen und die darin angelegten neuen und alten sozialen Risiken in einer strategischen wie präventiven Weise sozialpolitisch aufzugreifen und zu bearbeiten sind. Gesundheitspolitik für ältere Menschen beinhaltet in diesem Sinne die Anpassung von Präventionsstrategien und Versorgungssystemen an die Bedarfe einer alternden Bevölkerung.

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Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen im Setting Kommune (Kurz-Expertise)

2009 - Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist eine Zunahme des Anteils älterer und chronisch kranker älterer Menschen an der Bevölkerung zu erwarten. Daher ist es erforderlich, die Gesundheit älterer Menschen zu erhalten und zu fördern. Die kommunale Ebene ist der Ort, wo dies am besten erfolgen kann. Das Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund hat im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) die Kurz-Expertise „Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen im Setting Kommune“ erstellt. Diese fasst den Stand des Wissens in der kommunalen Gesundheitsförderung für ältere Menschen zusammen.

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(PDF-Dokument, 613 KB)

Schlagwörter: Prävention, Kommunen