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Materialien

Bewegung in den Alltag bringen - das macht Sinn!

2012 - Landesvereinigungen für Gesundheitsförderung Hessen, Sachsen, Thüringen

Mit dem Leitfaden „Bewegung in den Alltag bringen - das macht Sinn!“ möchten die Landesvereinigungen für Gesundheitsförderung Hessen, Sachsen und Thüringen das Bewusstsein bei kommunalen Akteuren für die positiven Auswirkungen von Alltagsbewegung auf die Gesundheit ihrer älteren Mitbürger schärfen und einen aktiven Beitrag zur Steigerung von Bewegung und Lebensqualität im Lebensalltag der Menschen leisten.

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PDF-Dokument, 907 KB

Schlagwörter: Bewegungsförderung

Die jungen Alten: Expertise zur Lebenslage von Menschen im Alter zwischen 55 und 65 Jahren

2011 - Bundeszentrale für gesudheitliche Aufklärung (BZgA)

Die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) hat das In­sti­tut für Gerontologische For­schung e.V. beauftragt, ei­nen Über­blick über die vielfältigen Le­bens­la­gen der „Jun­gen Al­ten“, der Männer und Frauen zwi­schen 55 und 65 Jahren, in Deutsch­land zu er­stel­len. Für die Ex­per­ti­se wurden nationale, öf­fent­lich zugängliche Da­ten und aktuelle Informationen zu unterschiedlichen The­men­schwer­punkten ausgewertet. Hierbei wurden die soziökonomische Si­tu­a­ti­on, der Be­reich der sozialen Beziehungen, Lebensformen und die Wohn­si­tua­tionen älterer Menschen, unterstützende Netzwerke, die Be­reiche Erwerbsarbeit so­wie zivilgesellschaftliches En­ga­ge­ment betrachtet und analysiert. Darüber hinaus umfasst die Ex­per­ti­se die Themen Wei­ter­bil­dung, Frei­zeit, Sport und  kulturelle Aktivitäten so­wie die Be­reiche Gesund­heits­verhalten und Ge­sund­heits­zu­stand. Soziale La­ge, Mi­gra­ti­on und Gender wer­den als Quer­schnitts­themen je­weils berücksichtigt. Mit der vorliegenden Fachpublikation stellt die BZgA den Akteuren ei­ne differenzierte altersgruppenspezifische Pla­nungs­grund­lage für Präventions- und Ge­sund­heits­för­de­rungs­aktivitäten zur Verfügung.

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Schlagwörter: Bildung, freiwilliges Engagement, BZgA, Gesundheitsbewusstsein, Sozialraum, Sport

LIGA.Praxis 7 - Handlungsempfehlungen für die Gesundheitsförderung älterer Menschen

2011 - Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen

Cover Liga Praxis 7

Die Broschüre „Handlungsempfehlungen für die Gesundheitsförderung älterer Menschen. 16 evidenzbasierte Leitlinien.“ in der Reihe LIGA.Praxis stellt Leitlinien zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung dieser Leitlinien in der Praxis vor. Angefangen bei der Frage, wie Zielgruppen erreicht und eingebunden werden können, über die Zusammenarbeit von Akteure in öffentlichen und privaten Einrichtungen, bis hin zu Finanzierungsmöglichkeiten und Öffentlichkeitsarbeit.

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Schlagwörter: Handlungsempfehlungen

Gesundheitsförderung für ältere Menschen in sozial benachteiligten Lebenslagen im Setting Stadtbezirk - Ein Leitfaden mit praktischen Handlungsempfehlungen

2011 - Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. / Institut für Gerontologie an TU Dortmund

Das Praxishandbuch ist ein Erfahrungsbericht der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. und dem Institut für Gerontologie an der TU Dortmund zum Projekt „Gesund leben und älter werden in Eving“. Mit den hier vorgestellten Ergebnissen sollen praxisrelevante Erkenntnisse im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention bei sozial benachteiligten älteren Zielgruppen gewonnen werden. Neben konkreten Ergebnissen werden auch Rahmenbedingungen und Prozesse beschrieben, die haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (z.B. aus Wohlfahrtsverbänden, Begegnungsstätten, Vereinen, usw.) bei der Planung von niedrigschwelligen gesundheitsfördernden Maßnahmen und Präventionsangeboten für die Zielgruppe älterer Menschen in sozial benachteiligten Lebenslagen nutzen können. Die Darstellung fördernder und hemmender Faktoren sowie von Handlungsempfehlungen geben eine praktische Orientierung für eigene Projekte.

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Schlagwörter: Handlungsempfehlungen

Im Alltag in Bewegung bleiben

2011 - Weeber + Partner - Institut für Stadtplanung und Sozialforschung im Auftrag der Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

Im Auftrag der Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg wurde durch Weeber + Partner - Institut für Stadtplanung und Sozialforschung eine illustrierte Broschüre zur kommunalen Gesundheitsförderung veröffentlicht. Die Broschüre zeigt, wie Bewegung im Alltag bei älteren Menschen auch in schwierigen Lebenslagen gefördert werden kann. Sie soll Impulse aus der Praxis für die Praxis geben und dazu ermutigen, viele weitere Aktivitäten zur Förderung der Bewegung im Alltag auf den Weg zu bringen. Grundlage der Broschüre ist die Evaluation des Modellvorhabens „Förderung der Alltagsbewegung älterer Menschen 60plus im Sozialraum“, die im Rahmen des Zentrums für Bewegungsförderung Baden-Württemberg am Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg initiiert wurde.

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Gesund und aktiv älter werden - Dokumentation der Satellitenveranstaltung 16. Kongress Armut und Gesundheit

2011 - BZgA, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen

Die Lebenserwartung in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Damit einher geht auch der Wunsch, die zusätzlichen Lebensjahre in möglichst hoher Lebensqualität und guter Gesundheit zu verbringen. In einer Gesellschaft, in der auch chronische Erkrankungen zunehmen, kann dies nur durch eine zielgerichtete Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung gelingen.

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Schlagwörter: Dokumentation, Armut und Gesundheit

Monitor Engagement - Wie und wofür engagieren sich ältere Menschen?

2011 - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Die vierte Ausgabe des Engagement-Monitors zum Thema „Wie und wofür engagieren sich ältere Menschen?“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend macht das vielfältige Engagement von älteren Menschen sichtbar. Der Monitor zeigt, in welchem Umfang sich ältere Menschen bürgerschaftlich engagieren, in welchen Bereichen und Organisationen und aus welchen Motiven. Er behandelt das Engagementpotenzial von Älteren und ihre Erwartungen und Ansprüche. Dabei spielt das Thema Pflege eine besondere Rolle. Insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels hat bürgerschaftliches Engagement eine wichtige Funktion im Bereich der Pflege.

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Schlagwörter: Empowerment

alt werden, aktiv bleiben, selbstbestimmt leben

2011 - Landesgesundheitsamt Niedersachsen

Der steigende Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung bei gleichzeitig rückläufigem Anteil an jüngeren Menschen, ist Anlass für die Frage, wie es in Niedersachsen um die Gesundheit im Alter bestellt ist und mit welchen Entwicklungen für die Zukunft zu rechnen ist. Unter dem Titel „alt werden, aktiv bleiben, selbstbestimmt leben“ hat das Niedersächsische Sozialministerium und das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA) erstmals für Niedersachsen einen Basisreport zur Gesundheit im Alter veröffentlicht. In dem vorliegenden Bericht werden sowohl medizinische, epidemiologische und versorgungsbezogene Daten präsentiert als auch Chancen und Perspektiven aufgezeigt, die sich für Niedersachsen aus den Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft ergeben.

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Gesund alt werden in Bremen: Informationen – Erfahrungen – Praxisbeispiele

2010 - Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e.V.

Die Broschüre "Gesund alt werden in Bremen. Informationen - Erfahrungen - Praxisbeispiele" der Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e.V. enthält Informationen zur gesundheitlichen Situation älterer Menschen in Bremen. In dieser Broschüre werden die Interviewergebnisse zur Fragestellung „Welche Möglichkeiten nutzen sie, die Gesundheit im Alter zu fördern?“ vorgestellt. Insgesamt 22 Einrichtungen aus den Sozialen Stadt Gebieten in Bremen wurden befragt. Mit den Interviewergebnissen können Anregungen, Erfahrungswerte, Ideen aber auch Grenzen der Angebotsgestaltung aufgezeigt werden.

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Schlagwörter: Soziallage