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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Materialien

Wenn ich einmal arm wär’

2015 - Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen e.V.

Ein lange Zeit überwunden geglaubtes Thema gewinnt zunehmend wieder an Bedeutung: Armut im Alter. Die Landesseniorenvertretung  Nord­rhein West­fa­len (LSV-NRW) wendet sich in erster Linie gegen Armut im Alter. Sie hat aber zugleich die zunehmende Armutsgefährdung und Armut anderer Altersgruppen im Blick, denn die heute armen Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen und Eltern sind die von Armut betroffenen alten Menschen der Zukunft. Aus diesem Grund hat die Lan­des­sen­io­ren­ver­tre­tung NRW Hand­lungs­empfeh­lun­gen für Se­ni­o­ren­ver­tre­tung­en zur Be­kämp­fung von Altersarmut entwickelt.

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Schlagwörter: Kommunen, Armut und Gesundheit, Armut, Ältere

Alltag in Bewegung

2015 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

All­tagsbewegungen brin­gen viel! Körperliche Ak­ti­vi­tät muss nicht un­be­dingt Sport be­deu­ten. Wer seinen All­tag aktiver gestaltet, die Treppen statt den Auf­zug nimmt oder den kleineren Ein­kauf zu Fuß er­le­digt, hat be­reits ein großes Plus an Be­we­gung gewonnen. In der Bro­schü­re fin­den Sie zahlreiche Tipps, um mehr Be­we­gung in Ihren All­tag zu brin­gen. Die De­vi­se heißt: Jeder Schritt zählt!

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Broschüre - Alltag in Bewegung (PDF-Datei)

Stadt für alle Lebensalter

2014 - Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Der demografische Wan­del ist kein Schick­sals­schlag, son­dern die Fol­ge von ge­sell­schaft­lich erwünschten und höchst erfreulichen Veränderungen, von Bil­dung, Wohlstand und ei­ner gleichberechtigteren Rol­le von Frauen in der Ge­sell­schaft. Die Städte und Ge­mein­den dür­fen aber vor lau­ter Be­mü­hung­en um die Al­ten die Jun­gen nicht aus den Au­gen verlieren. Denn sie sind die Leis­tungs­trä­ger und Steu­er­zah­ler der Zu­kunft. Zu­kunftsfähig ist ei­ne Kom­mu­ne dann, wenn auch die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im mittleren Al­ter se­hen: Hier kann man gut le­ben und alt wer­den. Al­tersfreundlichkeit ist al­so mehr als da­für zu sor­gen, dass die heute Älteren teil­ha­ben kön­nen und an­ge­mes­sen versorgt wer­den.

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Studie - Stadt für alle Lebensalter (PDF-Datei)

Schlagwörter: Soziale Stadt, Ältere, Studie

BAGSO-Praxishandbuch zur Aktivierung Älterer in der Kommune

2014 - Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) e.V.

„Länger ge­sund und selbstständig im Al­ter - aber wie? Potenziale in Kom­mu­nen ak­ti­vie­ren“ heißt das Praxishandbuch der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO). Es richtet sich speziell an verantwortliche Ak­teu­rin­nen und Akteure, die ge­mein­sam mit der Kom­mu­nal­ver­wal­tung und allen Trägern der Seniorenarbeit in der Kom­mu­ne die Informationen und An­ge­bo­te zur Ge­sund­heits­för­de­rung für ältere Menschen verbessern möchten.

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Die Broschüre mit beigefügter CD kann hier bestellt werden.

Schlagwörter: Ältere

Schritt für Schritt zu mehr Partizipation im Alter

2013 - Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Schritt für Schritt zu mehr Par­ti­zi­pa­ti­on im Al­ter - Als Good Practice-Kriterium des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des „Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit“ kommt der Par­ti­zi­pa­ti­on von Ziel­grup­pen in der Ge­sund­heits­för­de­rung ei­ne bedeutsame Rol­le zu. Par­ti­zi­pa­ti­on bedeutet da­bei nicht nur Teil­nah­me, son­dern auch aktive Teil­ha­be (Entscheidungskompetenz) bei der Pla­nung, Um­set­zung und Durch­füh­rung gesundheitsfördernder Aktivitäten. Insbesondere für die Ar­beit mit Menschen in belastenden Le­bens­la­gen, deren Er­reich­bar­keit mit Angeboten in der Pra­xis oft als ei­ne Herausforderung er­lebt wird, gilt Par­ti­zi­pa­ti­on als ein wichtiges Qualitätskriterium. Auch in der Bewegungsförderung im Al­ter wird die Re­le­vanz von partizipativem Vorgehen vielerorts unterstrichen. Doch wie lässt sich Par­ti­zi­pa­ti­on in der Pra­xis um­set­zen und der Be­griff mit Leben füllen?

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Broschüre - Schritt für Schritt zu mehr Partizipation im Alter

Schlagwörter: Teilhabe, Broschüre, Partizipation, Ältere

Expertise und Handlungsempfehlungen - Gesundheitliche Chancengleichheit im Alter Wirkungsvolle Zugangswege fördern

2013 - Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit beim Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg

Die Koordinierungsstelle „Gesundheitliche Chancengleichheit“ beim Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg hat die Expertise zum aktuellen Kenntnisstand zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit im Alter in Auftrag gegeben. Auf Grundlage einer Zusammenstellung des theoretischen Hintergrunds wurden im Dialog mit ausgewählten Expertinnen und Experten der Ärzteschaft, den sozialen Diensten in Baden-Württemberg sowie mit den Teilnehmenden und Referierenden der im Mai 2013 durchgeführten LGA-Fachtagung „Gesundheitliche Chancengleichheit im Alter - wirkungsvolle Zugangswege fördern“ Handlungsempfehlungen erarbeitet. Die Expertise soll Entscheidungsträgern vor Ort, insbesondere den Kommunalen Gesundheitskonferenzen (KGK) auf Stadt-/Landkreisebene und den Städten und Gemeinden fachliche Orientierung geben und die Arbeit vor Ort unterstützen.

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Expertise und Handlungsempfehlungen

Schlagwörter: Gesundheitswesen, Handlungsempfehlungen, Qualität, Ältere

Nationales Gesundheitsziel Gesund älter werden

2012 - Kooperationsverbund gesundheitsziele.de

Der Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund gesundheitsziele.de bildet die gemeinsame Platt­form zur Wei­ter­ent­wick­lung des nationalen Ge­sund­heitszieleprozesses. Das Ziel, „Gesund älter werden“, stellt das siebte bis­her vom Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund gesundheitsziele.de erarbeitete und der Politik und Fachöffentlichkeit vorgelegte Ge­sund­heitsziel dar. Es bietet konkrete Ansätze für die da­mit verbundenen Herausforderungen. Darüber hinaus benennt das Ge­sund­heitsziel „Gesund älter wer­den“ Teilziele und Maß­nah­men zur Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on, gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung so­wie zu besonderen Aspekten für die Ziel­grup­pe 65plus wie dem The­ma De­menz.

Auf der Vorderseite der Faktenblätter wer­den die Be­deu­tung für die Ge­sund­heit, die Aus­gangs­la­ge so­wie Umsetzungsstrategien erläutert, auf der Rück­sei­te Umsetzungsbeispiele aufgezeigt.

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Ziel 11 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 10 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 9 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 8 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 6/7 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 5 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 4 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 3 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 2 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 1 (PDF-Datei, externer Link)
Faltblatt Gesund älter werden (PDF-Datei, 253kB)
Gesundheitsziel Gesund älter werden (PDF-Dokument, 2,2 MB)
Ziel 12 (PDF-Datei, externer Link)
Ziel 13 (PDF-Datei, externer Link)

Schlagwörter: Prävention, Ältere

Gesund und Aktiv älter werden

2012 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Cover Gesund und aktiv altern

Die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung (BZgA) hat die in Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Landesvereinigung für Ge­sund­heit und Aka­de­mie für Sozialmedizin Nie­der­sach­sen e.V. entwickelte Argumentationsstrategie „GESUND & AKTIV ÄLTER WERDEN - Herausforderungen und Chan­cen für die Kom­mu­nen“ vorgestellt. Die Argumentationshilfe baut auf den Ergebnissen der BZgA-Regionalkonferenzen in den Bundesländern auf. Sie soll kommunales Handeln un­ter­stüt­zen und richtet sich an Entscheidungsträger so­wie weitere Ak­teu­rin­nen und Akteure vor Ort. Das Pa­pier liefert Da­ten, Fakten und Argumente, geht auf die zentralen Herausforderungen ein und zeigt Hand­lungs­spiel­räu­me auf.

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PDF-Dokument, 371 KB

Schlagwörter: Prävention, Pflege, Netzwerk, Kommunen, Zielgruppe, Broschüre

Gesund im Alter

2012 - BKK Bundesverband GbR

Die Broschüre „Gesund im Alter“ des BKK Bundesverbandes stellt Praxisbeispiele vor, die sich um den Preis „Vorbildliche Praxis 2010: Gesund im Alter - Selbstbestimmt wohnen und aktiv bleiben“ beworben haben.

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Schlagwörter: Prävention, Bewegungsförderung, Demenz, Praxis