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10.07.2014

Gesundheit fördern im "Setting Kommune"

Newsletter des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erschienen

Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Schlagwörter:Kommunen, Setting

Die Kom­mu­ne als Lebenswelt, in der wir Ge­sund­heit am wirksamsten för­dern kön­nen, ist in al­ler Munde. Neben der Kindertageseinrichtung, der Schule, dem Betrieb… oder da­vor oder da­rü­ber - qua­si als „Dach“ - steht im­mer häufiger das „Setting Kom­mu­ne“. Dieser gewachsene Stel­len­wert findet sich be­reits im Koalitionsvertrag wie­der, in der „Emp­feh­lung zur Zu­sam­men­ar­beit“ von GKV und kommunalen Spitzenverbänden, in Programmen wie dem Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für al­le!“ und ins­be­son­de­re in konkreten Projekten vor Ort.

Dabei sind Aktivitäten im kommunalen Rahmen wo­mög­lich noch komplexer und vielfältiger als solche in den herkömmlichen Settings. Denn „die" Kom­mu­ne gibt es nicht. Vielmehr schließt der Be­griff klei­ne Ge­mein­den eben­so wie riesige Landkreise oder Großstädte ein, umfasst ei­ne höchst heterogene Be­woh­ner­schaft und unterschiedlichste Akteure, die sich in diesem Setting en­ga­gie­ren.  Was al­so zeichnet gute Qua­li­tät der Ge­sund­heits­för­de­rung im Setting Kom­mu­ne aus? Welches sind allgemei­ne oder beispielhafte Entwicklungsschritte? Wer muss hieran beteiligt sein?

Der aktuelle News­letter des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des (Aus­ga­be 2/2014) setzt sich schwer­punkt­mä­ßig mit diesen Fra­gen aus­ei­nan­der und nimmt die Kom­mu­ne als Setting in den Blick. In der aktuellen Aus­ga­be fin­den Sie

  • ein Expertinnengespräch zur gesundheitsförderlichen Ent­wick­lung des Settings Kom­mu­ne mit Gesine Bär, Ali­ce Sa­lo­mon Hochschule, Chris­ta Böh­me, Deutsches In­sti­tut für Ur­ba­nis­tik, Pe­tra Hofrichter, Hamburgische Ar­beits­ge­mein­schaft für Ge­sund­heits­för­de­rung, Helene Luig-Arlt, Bü­ro für Stadtteilmanagement Langballig und Mai­ke Schmidt, Tech­ni­ker Kran­ken­kas­se Hauptverwaltung,
  • ei­ne Be­schrei­bung der Schritte auf dem Weg zu ei­ner gesundheitsförderlichen Gesamtstrategie  in der Partnerkommune Flens­burg von Michael Kraus und Jane Radeke, Stadt Flens­burg,
  • ei­ne grundlegende Dar­stel­lung der Funktionen integrierter Gesundheitsberichtserstattung von Wal­de­mar Süß, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf sowie
  • weiterführende Materialhinweise

Wir wün­schen Ihnen viel Freu­de bei der Lek­tü­re.

Sie kön­nen die aktuelle Aus­ga­be HIER down­loa­den. Gerne kön­nen Sie auch gedruckte Exemplare kos­ten­los bei der Ge­schäfts­stel­le des Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bun­des bestellen.

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