Gefährdetenhilfe Wegzeichen e.V. - Wiedereingliederung von Suchtabhängigen
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Die „Gefährdetenhilfe Wegzeichen e.V.“ ist eine Gemeinschaft von bekennenden Christen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Gaby und Wolfgang Isenburg (Krankenschwester und Arbeitstherapeut) haben Ihre Familie geöffnet und nehmen gefährdete Menschen auf. Wir bieten Männern, die aus verschiedenen Problembereichen - meist Drogen- und Alkoholabhängigkeit - kommen, die Chance, in unserer Großfamilie ein neues Zuhause zu finden.
Ziele:
Unser Ziel ist, orientierungslosen Menschen einen Weg aus ihrer Abhängigkeit und Hoffnungslosigkeit zu einem sinnerfüllten Leben zu zeigen. Dabei ist uns wichtig, gemeinsam den Glauben an Jesus Christus als Sinnalternative vorzuleben. Weitere Ziele:
- Resozialisierung der Mitbewohner
- Bewältigung von Problemverhalten
- Entwicklung von Eigen- und Fremdverantwortung
Schwerpunkte des Angebotes:
- Lebensgemeinschaft im Rahmen einer christlich geprägten Großfamilie
- Leben lernen durch gemeinsames Arbeiten, gemeinsame Freizeit- und Alltagsgestaltung
- Arbeitstrainingsprogramm im eigenen Garten- und Landschaftsbetrieb
- Ausbildung im Garten - Landschaftsbau
Kontakt
Herr Wolfgang Isenburg
Hirschtalstr. 25
75337 Enzklösterle (Baden-Württemberg)
Telefon: 07085 / 1431
E-Mail: ghwegzeichen(at)web.de
Website: http://www.gefaehrdetenhilfe-wegzeichen.de
Projektträger
Gefährdetenhilfe Wegzeichen
Hirschtalstr. 25
75337 Enzklösterle
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 1989
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Personen mit niedriger Schulbildung (z.B. Personen ohne qualifizierten Schulabschluss)
- Strafgefangene, Haftentlassene
- Suchtkranke Personen
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 18 bis 29 Jahre
- 30 bis 49 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Jungen / Männer
Schwerpunkte des Angebotes
- Gewaltprävention
- Sucht
- Bildung
- Stärkung sozialer Kompetenzen
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Verein / Verband
- Beratungsstelle
- Rehabilitationseinrichtung
Qualitätsentwicklung
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Es liegt keine Dokumentation vor.
Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
12.03.2015