Suchtprävention, Hilfe zur Selbsthilfe
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Zielgruppe sind Spätaussiedler in Wismar-Wendorf und Friedenshof
Das Projekt hat einen präventiven Ansatz. Es soll versucht werden, Mißbrauch und Abhängigkeit zu verhindern und darüber hinaus das Ausmaß an Mißbrauch und Abhängigkeit zu reduzieren. Es sollen Hilfsmöglichkeiten aufgezeichnet werden. Mit einem bereits vorhandenen Treffpunkt im Haus der Begegnung in Wismar sind die räumlichen Voraussetzungen für die Arbeit geschaffen.
In einer ersten Phase soll aufbauend auf den vorhandenen Kontakten das Problem des Alkohols und der Drogen thematisiert werden. Durch Fachleute und Multiplikatoren, die selbst betroffen sind, längere Zeit abstinent leben, sollen Hilfsangebote unterbreitet werden.
Kontakt
Frau Högemann (Diakonieverein des Kirchenkreises Wismar e. V.)
Mecklenburger Str. 31
23966 Wismar (Mecklenburg-Vorpommern)
Telefon: 03841/215646
Projektträger
Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs e.V.
Körnerstr. 7
19055 Schwerin
Laufzeit des Angebotes
Beginn: April 2001
Abschluss: März
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 18 bis 29 Jahre
- 30 bis 49 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Mädchen / Frauen
Qualitätsentwicklung
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Quelle der Veröffentlichung/URL: Teildokumentation: Projektatlas Diakonie
Stand
27.08.2008