Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
• Regelmäßige Öffnungszeiten im Senioren-Stadtteilbüro anbieten
• Angebot eines Senioren-Internet-Cafés
• Bedarfsgerechte und passgenaue Hilfen anbieten und vermitteln
• Soziale Kontakte und Begegnungen älterer Menschen fördern
• Ehrenamtliche Beratungskompetenz entwickeln und fördern
• Menschen anregen, eine aktive Rolle im Stadtteil zu übernehmen
Kontakt
Herr Friedrich Berndt
Caritas - Quartiersmanagement Niederrad
Im Mainfeld 6
60528 Frankfurt am Main (Hessen)
Telefon: 069 / 25493706
E-Mail: friedrich.berndt(at)caritas-frankfurt.de
Website: http://www.aelterwerden-in-niederrad.de
Weitere Ansprechperson
Frau Ingrid Iwanowsky
Odenwaldstr. 8
60528 Frankfurt am Main (Hessen)
Telefon: 069 / 675319
E-Mail: iwanowsky(at)gmx.de
Projektträger
Bürgerinitiative \'Älterwerden in Niederrad\'
Goldsteinstr. 14b
60528 Frankfurt am Main
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 2015
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
- Personen in strukturschwachen Wohnregionen / Quartieren
- Sozial isolierte und / oder vereinsamte Personen
- Chronisch kranke / mobilitätseingeschränkte und / oder kognitiv beeinträchtigte Personen in schwieriger sozialer Lage
- Pflegebedürftige Personen in schwieriger sozialer Lage
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 66 bis 79 Jahre
- Ab 80 Jahre
- 50 bis 65 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Kirchengemeinden, Stadtteilpresse, Ehrenamtliche, Sozialverwaltung, Frankfurter Programm \"Aktive Nachbarschaft\"
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Quartiersmanagement Niederrad, Caritasverband Frankfurt e. V.
Schwerpunkte des Angebotes
- Barrierefreiheit
- Bürgerschaftliches Engagement
- Stärkung sozialer Kompetenzen
- Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)
- Stadtteil-/ Gemeinwesenarbeit, Nachbarschaftsnetzwerke
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune
- Seniorenfreizeitstätte
Qualitätsentwicklung
Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?
Kontinuierliche Schulung der Ehrenamtlichen
Organisationsentwicklung durch Unterstützung durch Quartiersmanagement
Austausch mit anderen Gruppen
Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?
Standards für ehrenamtliche Beratung sind mitunter kompliziert
Fluktuation bei Ehrenamtlichen kann Projekt einschränken oder gefährden
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Dokumentation der Öffnungszeiten des Seniorenbüros durch Beratungsbögen. Grundsätzlich anonym, mit Einverständnis der Beratenen bei Folgeterminen auch namentlich.
Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.
Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?
Erläuterung
Berichterstattung an Förderer BMFSFJ
Wer führt die die externe Evaluation des Angebotes durch?
BMFSFJ
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
15.06.2015