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Angebotsdarstellung

Prävention und Rehabilitation für Mutter und Kind

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Ziel ist die Gesundheitsförderung (Körper, Seele, Geist) von Müttern und Kindern mithilfe eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Frau Barbara Titze
CBT-Haus am Meer
Viktoriastr. 4-6
26757 Borkum (Niedersachsen)

Telefon: 04922 / 9130

E-Mail: b.titze(at)cbt-gmbh.de

Website: http://www.cbt-haus-am-meer.de


Projektträger

Caritasbetriebsführungsgesellschaft Köln
Viktoriastr. 4-6
26757 Borkum


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Juli 1995

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
  • Alleinerziehende in schwieriger sozialer Lage
  • Personen mit gesundheitsbelastenden und / oder prekären Arbeitsbedingungen
  • Sozial isolierte und / oder vereinsamte Personen
  • Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • Altersgruppenübergreifend

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Mädchen / Frauen

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Müttergenesungswerk, Katholische Arbeitsgemeinschaft, Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

alle Krankenkassen


Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung
  • Psychische Gesundheit
  • Rehabilitation
  • Steigerung der Selbstständigkeit / Selbstbestimmung
  • Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Rehabilitationseinrichtung

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Zertifizierung nach der DIN EN ISO, BAR (Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation) sowie des MGW (Müttergenesungswerk)

Teilnahme am Forschungsverbund Familiengesundheit der Medizinischen Hochschule Hannover

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?

weitestgehend gute Erfahrungen

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Konzept für Prävention und Rehabilitation

Qualitätshandbuch

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Qualitätszirkel

alle Abteilungsleitungen treffen sich regelmäßig, um Verbesserungen und Weiterentwicklungen zu diskutieren

Auditierung

wir führen abteilungsbezogene, interne Audits jährlich durch

Zertifizierung

duch proCum Cert

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.

Dokumente zur Qualitätsentwicklung


Stand

06.06.2016

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