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Angebotsdarstellung

Mehrsprachige Informationsbroschüren für ältere MigrantInnen

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Wir erstellen mehrsprachige Informationsbroschüren, um ältere Migrantinnen und Migranten bzw. deren (jüngere) Angehörige darüber zu informieren, welche Pflegedienstleistungen es in Tübingen gibt, deren Angebot auf ältere Migrantinnen und Migranten abgestimmt ist.
Themen sind:
- Essen auf Rädern
- Ambulante Dienste
- Was ist Demenz?
- Patientenverfügung (erscheint im Herbst 2011)

Es gibt zwei zentrale Ziele:
- Verbesserung der Information für ältere MigrantInnen durch mehrsprachige Broschüren
- Zusammenstellen der kultursensiblen Pflege-Angebote, in denen die besonderen Wünsche verschiedener Kulturen berücksichtigt werden.

Das Projekt richtet sich an ältere MigrantInnen, die noch zu Hause wohnen, aber zunehmend auf ambulante Hilfen angewiesen sind. Da es sich um Menschen aus anderen Kulturkreisen handelt, benötigen sie kultursensible Pflegedienste.


Kontakt

Frau Margarete Lanig-Herold
Mauerstr. 2
72070 Tübingen (Baden-Württemberg)

Telefon: 07071 / 33005

E-Mail: infoe(at)infoe-tuebingen.de

Website: http://www.infoe-tuebingen.de


Projektträger

InFö e.V.
Mauerstr. 2
72070 Tübingen


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 2008

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
  • Menschen mit Behinderung in schwieriger sozialer Lage
  • Sozial isolierte und / oder vereinsamte Personen
  • Pflegebedürftige Personen in schwieriger sozialer Lage
  • Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 66 bis 79 Jahre
  • Ab 80 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Jungen / Männer
  • Mädchen / Frauen

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Bildung: Berufliche Aus-, Fort-und Weiterbildung

Soziales: Arbeitsverwaltung

Andere: Andere Vertretungen von Zielgruppen, und zwar Pflegekräfte


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Gesundheit: Pflegedienste

Bildung: Beratungsstelle der freien Wohlfahrt, anderer kommunale Einrichtungen und zwar Seniorenheime/Pflegeheime

Andere: Andere Kooperationspartner und zwar Ausbildungsbetriebe und Schulen


Schwerpunkte des Angebotes

  • Pflegebedürftigkeit (Prävention, Unterstützung)
  • Kognitive Einschränkungen / Demenz
  • Unterstützung von pflegenden Angehörigen
  • Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Seniorenfreizeitstätte
  • Familie
  • Mehrgenerationenhaus

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Kontakte zu ausländischen Vereine und anderen sozialen Trägern
Mitarbeiter mit Erfahrung im pflegerischen Bereich

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?

Das Angebot wurde gut angenommen

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Sachbericht, Handreichungen

Quelle der Veröffentlichung/URL: Sachbericht

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

Selbstevaluation über einen Sachbericht

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

18.03.2015

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