Mädchen- und Frauenarbeit / Sexualerziehung
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Eine besondere Zielgruppe in der Arbeit der "Malteser Gesundheitsförderung und Prävention" sind Mädchen und Frauen. Mit lebensphasenspezifischen Angeboten wollen die Malteser den Frauen umfassende Informationen zur Frauengesundheit zugänglich machen, das Verständnis für die Möglichkeiten der Körperwahrnehmung eröffnen bzw. vertiefen und an konkreten Beispielen verdeutlichen, präventive Maßnahmen fördern und damit zu einer gesünderen Lebensweise beitragen.
In den vergangenen Jahren haben die Malteser verschiedenste Materialien und Konzepte für Mädchen- und Frauenspezifische Seminare entwickelt, veröffentlicht und Multiplikatoren geschult.
Kontakt
Frau Ursula Dr. Sottong
Malteser Gesundheitsförderung & Prävention
Kalker Hauptstr. 22-24
51103 Köln (Nordrhein-Westfalen)
Telefon: 0221 / 9822594
E-Mail: Ursula.Sottong(at)malteser.de
Website: http://www.gup-info.de
Projektträger
Malteser Deutschland gGmbH
Kalker Hauptstr. 22-24
51103 Köln
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 2015
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.
- Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
- Schwangere in schwieriger sozialer Lage
- Chronisch kranke / mobilitätseingeschränkte und / oder kognitiv beeinträchtigte Personen in schwieriger sozialer Lage
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- Altersgruppenübergreifend
- 6 bis 10 Jahre
- 11 bis 14 Jahre
- 15 bis 17 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Mädchen / Frauen
Schwerpunkte des Angebotes
- Elternschaft / Schwangerschaft
- Ernährung
- Sexualität (Sexualaufklärung und -pädagogik); sexuelle Identität (Lesben, Schwule, Bisexuelle sowie trans- und intergeschlechtliche Menschen)
- Psychische Gesundheit
- Aktionsbündnisse
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Schule
- Krankenhaus
- Verein / Verband
Stand
27.04.2015