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Angebotsdarstellung

Gesundheitsprävention für Frauen

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Wir bieten im Marburger Stadtteil Richtsberg, ein Stadtteil mit besonderem Förderbedarf, wohnortnahe und niedrigschwellige Gesundheitspräventionskurse in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und anderen Trägern an. Es handelt sich um Kurse über gesunde Ernährung für Kinder und Erwachsene, Ernährung bei Osteoporose, Sturzprophylaxe für Ältere, Beckenbodengymnastik, Entspannung, Rückenfittness usw., je nach Bedarf und Möglichkeiten. Die Kurse sind telefonisch nachzufragen unter 06421/948781, oder abzurufen über die Homepage der BSF. www.BSF-Richtsberg.de . Außerdem finden in Kooperation mit anderen Trägern Frauengymnastik, Kinderturnen, Zumba, Yoga und Kangaa Training statt.


Kontakt

Frau Renate Latsch
Am Richtsberg 66
35039 Marburg (Hessen)

Telefon: 06421 / 948781

E-Mail: latsch(at)bsf-richtsberg.de

Website: http://www.bsf-richtsberg.de/frauen.html


Projektträger

Bürgerinitiative für Soziale Fragen e.V.
Damaschkeweg 96
35039 Marburg


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 2000

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
  • Personen mit niedriger Schulbildung (z.B. Personen ohne qualifizierten Schulabschluss)
  • Alleinerziehende in schwieriger sozialer Lage
  • Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • Altersgruppenübergreifend

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Mädchen / Frauen

Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

örtliche Sportvereine/ Familienbildungsstätte/Krankenkassen


Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung
  • Stressbewältigung
  • Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)
  • Stadtteil-/ Gemeinwesenarbeit, Nachbarschaftsnetzwerke

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Familienzentrum

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

regelmäßige Befragungen der Teilnehmerinnen/Veränderung der Angebote nach den Ideen der Teilnehmerinnen

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Es liegt keine Dokumentation vor.

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

selbst erstellte Datenbögen

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

11.03.2015

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