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Angebotsdarstellung

Generationentreff Familienzentrum

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Mit dem Familienzentrum an der Braunschweiger Straße entsteht ein neuer sozialer und kultureller Mittelpunkt. Das Familienzentrum besteht aus einer viergruppigen Kindertagesstätte und dem Generationentreff mit Räumlichkeiten für ortsansässige Vereine, Verbände und Initiativen zur Durchführung offener Angebote, Treffen, Schu­lungen, Seminaren und Vorträgen sowie soziale Serviceleistungen und Beratungs­angebote. Angestrebt ist eine sinnvolle Verknüpfung von Bildungs- und Gemein­schaftsangeboten, die sich mit einem ganzheitlichen Ansatz an alle Einwohnerinnen und Einwohner richten.

Das Herz des Familienzentrums wird die Forscher-Kita sein: Hier soll insbesondere der kindliche Entdeckerdrang im Bereich der Naturwissenschaften gefördert werden. Insgesamt wird es zwei Krippen mit jeweils 15 Plätzen für Kinder im Alter von ein und zwei Jahren, eine Kindergartengruppe mit bis zu 25 Plätzen für Drei- bis Sechsjähri­ge und eine Hortgruppe mit 20 Plätzen für Kinder im Grundschulalter geben. Hinzu kommen eine Küche und ein Mehrzweck- und Bewegungsraum. Das Haus bietet zu­dem die Möglichkeit, Kinder mit und ohne Behinderung wohnortnah gemeinsam zu betreuen. Ein völlig neues Angebot: Denn in Rethen gibt es bislang noch keine integ­rative Betreuung.

Die im Generationentreff befindlichen Räumlichkeiten stehen den örtlichen Vereinen, Verbänden und Initiativen zur Durchführung offener Angebote, Treffen, Schulungen, Seminare und Vorträge zur Verfügung. Darüber hinaus können auch soziale Service­leistungen sowie Beratungs- und Bildungsangebote beispielsweise durch die Stadt Laatzen oder durch Dritte im Generationentreff angeboten werden. Die Angebote im Generationentreff werden in erster Linie durch Ehrenamtliche bzw. freiwillig Aktive getragen. Bei Bedarf stehen die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Laatzen, beispielsweise des Familienservice- und des Seniorenbüros beratend und begleitend zur Verfügung.

Die Arbeit im Generationentreff soll von einem Kuratorium, bestehend aus Vertrete­rinnen und Vertretern der Vereine, Verbände und Initiativen, die das Familienzentrum nutzen, begleitet werden. Das Kuratorium begleitet den Entwicklungsprozess bera­tend, stößt Vernetzungsaktivitäten an und setzt sich für die Förderung des freiwilligen Engagements und der Selbsthilfe ein.

Das Familienzentrum verfügt im Generationentreff über Räume für Initiativen und Beratungsangebote, die von unterschiedlichen Vereinen, Verbänden und Institutio­nen im Rahmen des Konzeptes genutzt werden können.

Das Angebot ist ein Teilprojekt der gesamtstädtischen Strategie "Gesund älter werden in der Kommune - bewegt und mobil in der Stadt Laatzen". Die Gesamtstrategie ist ein Projekt unter den 94 Wettbewerbsbeiträgen des Bundeswettbewerbes „Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil“ 2015/2016 - gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie auf der Website www.wettbewerb-aelter-werden-in-balance.de


Kontakt

Frau Maike Külsen
Marktplatz 13
30880 Laatzen (Niedersachsen)

Telefon: 05118205 / 1113

E-Mail: maike.kuelsen(at)laatzen.de


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 2015

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Migrant/-innen in schwieriger sozialer Lage
  • Chronisch kranke / mobilitätseingeschränkte und / oder kognitiv beeinträchtigte Personen in schwieriger sozialer Lage

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 66 bis 79 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Akteurinnen und Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung:

Bürgermeister bzw. Landrat, Sportamt, Stadtplanungsamt, Grünflächenamt, Seniorenbeauftragte, Fachteam, Schwerbehindertenbeauftragte

Verwaltungsexterne Akteurinnen und Akteure:

Seniorenberatungsstellen, Sportvereine, Bildungseinrichtungen (Schule, VHS u.a.), Wohlfahrtsverbände


Schwerpunkte des Angebotes

  • Bewegungs- und Mobilitätsförderung
  • Barrierefreiheit
  • Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune
  • Seniorenfreizeitstätte
  • Verein / Verband

Qualitätsentwicklung

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Selbstevaluation

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

27.07.2016

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