Bildungsprogramm 2015
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Die Fortbildungskooperation der Bundesvereingiung Lebenshilfe und der Lebenshilfe Landesverband Hessen stellen jährlich ein aktuelles und umfangreiches Fortbildungsangebot für Menschen mit Behinderung, Eltern und Angehörige, Mitarbeiter(innen) und Führungskräfte aus Einrichtungen sowie Ehrenamtliche aus der Behindertenhilfe vor.
Zu aktuellen Fortbildungen und weiterführenden Informationen laden wir Sie herzlich dazu ein, sich auf unserer Internetseite (http://www.lebenshilfe-hessen.de) zu unseren Programmen zu informieren. Die dort abgebildete Veranstaltungsliste enthält alle Angebote in zeitlicher Reihenfolge. Für Fragen und Anmerkungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Dokumente zur Darstellung des Angebotes
Kontakt
Frau Martina Kratzheller
Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V.
Raiffeisenstr. 18
35043 Marburg (Hessen)
Telefon: 0642194840 / 30
E-Mail: info(at)lebenshilfe-hessen.de
Website: http://www.lebenshilfe-hessen.de
Projektträger
Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V
Raiffeisenstr. 18
35043 Marburg
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 2015
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.
- Personen mit niedrigem beruflichen Status (z.B. ungelernte Arbeiter/-innen)
- Personen mit niedriger Schulbildung (z.B. Personen ohne qualifizierten Schulabschluss)
- Menschen mit Behinderung in schwieriger sozialer Lage
- Chronisch kranke / mobilitätseingeschränkte und / oder kognitiv beeinträchtigte Personen in schwieriger sozialer Lage
- Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 18 bis 29 Jahre
- 30 bis 49 Jahre
- 50 bis 65 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Schwerpunkte des Angebotes
- Bildung
- Barrierefreiheit
- Steigerung der Selbstständigkeit / Selbstbestimmung
- Organisationsentwicklung
- Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Kindertageseinrichtung / Kindertagespflege
- Betrieb / Arbeitsplatz
- Pflegeheim / Tagespflegeeinrichtung / betreutes Wohnen
Qualitätsentwicklung
Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?
Regelmäßige Evaluation der Seminarangebote
Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?
Die Erfahrungen sind sehr gut, die Rückmeldungen der Teilnehmenden sehr hilfreich bei der Weiterentwicklung unserer Seminarangebote
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Auschreibungen der Seminarangebote, Handouts, teilweise Konzepte
Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.
Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?
Auditierung
Zertifizierung
Externe Zertifizierung durch einen Auditor
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
29.04.2015