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Angebotsdarstellung

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention, Dikaonie Emden-Leer

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Unsere Angebote:
- Beratung und Motivationsarbeit für Betroffene und Angehörige
- Ambulante Einzel- und Gruppentherapie einschließlich Paargespräche
- Krisenintervention
- Hilfe im sozialen Umfeld von Suchtkranken (z.B. Arbeitsplatzsicherung und Schuldenregulierung)
- Vorbereitung von stationären Entwöhnungsbehandlungen
- Präventionsarbeit in Kooperation mit anderen Institutionen, u.a. betriebliche Suchtprävention; Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Geschlechtsspezifische therapeutische Arbeit:
Männer und Frauen haben - auch durch geschlechtsspezifische Erziehung und Sozialisation - unterschiedliche Verhaltensweisen bei der Bewältigung von Problemen und Konflikten entwickelt. Es gibt deshalb eine Fachstelle für Männer- und Frauengruppen. Den TeilnehmerInnen bietet sich darin die Möglichkeit, eigene Muster des Erlebens und Verhaltens zu erkennen, zu überprüfen und zu verändern.


Kontakt

Herr Harald Spreda
Am Stadtgarten 11
26721 Emden (Niedersachsen)

Telefon: 04921 / 25899

E-Mail: Suchtberatung.Emden(at)evlka.de

Website: http://www.Suchtberatung-Emden.de


Weitere Ansprechperson

Frau Elke Jacobs
Am Stadtgarten 11
26721 Emden (Niedersachsen)

Telefon: 04921 / 25899


Projektträger

Ev. Luth. Kirchenkreis Emden-Leer
Am Stadtgarten 11
26721 Emden


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 1980

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Suchtkranke Personen

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • Altersgruppenübergreifend

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Jungen / Männer
  • Mädchen / Frauen

Schwerpunkte des Angebotes

  • Stressbewältigung
  • Sucht
  • Psychische Gesundheit
  • Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
  • Steigerung der Selbstständigkeit / Selbstbestimmung

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Beratungsstelle
  • Rehabilitationseinrichtung
  • Ambulante Rehabilitation

Qualitätsentwicklung

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Kozepte
Handreichungen
Dokumentationen
Jahresberichte

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

externe Evaluation

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

05.05.2015

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