3000 Schritte gegen Demenz
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Jeden Donnerstag geführte Spaziergänge durch den Stadtpark mit Denksportaufgaben und leichter Gymnastik. Als Gehbegleiterinnen stehen qualifizierte Übungsleiterinnen zur Verfügung. Das Ziel ist Älteren Spaß an der Bewegung zu vermitteln, um Körper und Geist zu fördern. Außerdem werden an dem Termin von den Alleinstehenden soziale Kontakte geknüpft und gepflegt.
Dokumente zur Darstellung des Angebotes
Kontakt
Frau Carola Reiners
Barßeler Str., 63
26169 Friesoythe (Niedersachsen)
E-Mail: caro-5(at)web.de
Website: http://www.hansafriesoythe.de
Projektträger
SV Hansa Friesoythe
Barßeler Str., 63
26169 Friesoythe
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Mai 2015
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.
- Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
- Sozial isolierte und / oder vereinsamte Personen
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 66 bis 79 Jahre
- Ab 80 Jahre
- 50 bis 65 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
St. Marien Seniorengruppe
Sportgruppen der drei Vereine, die beteiligt sind
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
Es unterstützt uns die Spadaka Friesoythe und die Stadt Friesoythe
Schwerpunkte des Angebotes
- Bewegungs- und Mobilitätsförderung
- Unfall-/ Sturzprävention
- Psychische Gesundheit
- Kognitive Einschränkungen / Demenz
- Steigerung der Selbstständigkeit / Selbstbestimmung
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune
- Sonstiges: Immer Open Air im Stadtpark
Qualitätsentwicklung
Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?
Fortbildungen für die Übungsleiterinnen und Leiter
Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?
Als sportliche Übungsleitende will man oft zuviel und bleibt nicht niedrigschwellig
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Jede Gehbegleiterin hat ihr eigenes Konzept für ihre Wochenstunde, in unregelmäßigen Abständen wird gemeinsam über die Entwicklung des Projekts diskutiert.
Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
29.11.2021