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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)
  • Kernstück des Angebotes ist die fachliche Begleitung durch die Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Bundesländern.
  • Über die Austauschplattform inforo erhalten kommunale Fachkräfte der Gesundheitsförderung die Möglichkeit sich auszutauschen, zu vernetzen und Praxisbeispiele und Materialien zu verbreiten und kennenzulernen.
  • Zudem koordiniert die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes den Prozess bundesweit.

DIE ANGEBOTE IN DER ÜBERSICHT

Wer?Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chachengleichheit (KGC)
(im jeweiligen Bundesland)*
Kooperationsverbund Gesundheitliche Chacengleichheit (Geschäftsstelle bei Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.)inforo - das Austauschportal
(Redaktion bei Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.)
Angebote
  • allgemeine Beratung und Prozessbegleitung der Kommune vor Ort
  • Unterstützung benachteiligter Gebiete mit Potential
  • Begleitung beim Auf- und Ausbau von kommunalen Strategien
  • Beratung und Qualifizierung von Multiplikatoren und Trägern der Lebenswelten
  • Vernetzung und Wissenstransfer zwischen den Akteuren
  • Ergebnisbündelung und Wiedergabe von Qualitätsmaßstäben auf der Website und druch Materialien
  • Bekanntmachen von Good Practice-Beispielen
  • Fachaustausch in bundesweiten Veranstaltungen
  • Organisation des bundesweiten Gesamt-Partnerprozesses im Zusammenspiel mit den zentralen Unterstützern
  • interaktive Online-Plattform für Fachkräfte über Ressortgrenzen hinweg
  • Zugang zu Materialien und Beispielen aus der Praxis
  • fachlicher und interdisziplinärer Erfahrungsaustausch bundesweit
  • geschützte Gesprächsräume und Dokumentenablage für die eigene Netzwerkarbeit
  • redaktionelle Begleitung durch die inforo-Redaktion

Angebote des kommunalen Partnerprozess "Gesundheit für alle"

Die teilnehmenden Kommunen im Partnerprozess "Gesundheit für alle" – die Partnerkommunen – können Angebote wahrnehmen, die auf drei Säulen fußen:

EIN VORHABEN MIT STARKEN PARTNERN

Initiiert durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), wird der Partnerprozess im Rahmen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit und in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag) und dem Gesunde-Städte-Netzwerk (GSN) durchgeführt.
Als Zusammenschluss von derzeit 75 Institutionen und Organisationen in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung schafft der Kooperationsverbund den fachlichen Rahmen und unterstützt den Prozess als Schnittstelle zwischen Praxis, Wissenschaft und politischer Entscheidungsebene.

Ihre Kommune möchte Teil des Partnerprozesses werden? Erfahren Sie hier mehr.