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Der kommunale Partnerprozess "Gesundheit für alle"

WAS IST DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS "GESUNDHEIT FÜR ALLE"? 

Kommunen haben bereits vielfältige Unterstützungsangebote für Menschen in schwieriger sozialer Lage etabliert und leisten damit einen Beitrag zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit. Doch oft laufen Angebote, beispielsweise aus den Gesundheitsämtern, der Jugendhilfe und dem Bildungsbereich, ohne Abstimmung nebeneinanderher. 

Der Aufbau integrierter kommunaler Strategien - häufig „Präventionsketten" genannt - soll dazu beitragen, diese wichtigen Angebote und Ansätze aufeinander abzustimmen und bedarfsgerechte Unterstützungsangebote über alle Lebensphasen hinweg sicher zu stellen. Wie dies gelingen kann, ist Thema des Partnerprozesses. Dabei stehen der Austausch und das gemeinsame Lernen im Fokus:  

  • Welche kommunalen Ansätze zur Förderung der Gesundheit von Menschen in schwieriger sozialer Lage haben sich bewährt?  

  • Wie lassen sich die gemachten vielfältigen Erfahrungen weitergeben?  

ZIELE DES PARTNERPROZESSES

  • ein gesundes und chancengerechtes Leben von Menschen jeden Alters zu fördern
  • Kommunen bei Aufbau und Umsetzung von integrierten kommunalen Strategien (Präventionsketten) zu unterstützen
  • vorhandene Kenntnisse, Erfahrungen sowie Ressourcen bundesweit sichtbar und zugänglich zu machen
  • Zusammenarbeit, einen gemeinschaftlichen Lernprozess und den fachlichen Austausch zur Förderung der Gesundheit von Menschen jeden Alters über Ressortgrenzen hinaus zu stärken

Mehr zu integrierten kommunalen Strategien finden Sie hier 

ANGEBOTE

Was genau bietet der kommunale Partnerprozess "Gesundheit für alle"? Wer sind die Partner? 

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MITMACHEN

Mehr als 70 Partnerkommunen sind dem Prozess beigetreten. Welche Kommunen sind bereits dabei? Wie können Kommunen sich beteiligen?

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Aktuelles

Ein toller Einstieg in den Kongress Armut und Gesundheit 2023

Satellitenveranstaltung "Der ÖGD in der kommunalen Landschaft der Zukunft"

03.03.2023 - Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Am Freitag, den 3. März fand die Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit unter dem Titel "Der ÖGD in der kommunalen Landschaft der Zukunft"  in digitaler Form statt. Hier finden Sie erste Eindrücke und den schrittweisen Aufbau der Dokumentation der Veranstaltung.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Öffentlicher Gesundheitsdienst

Dialogreihe „Gesundheitliche Chancengleichheit – Im Gespräch mit Wissenschaft und Praxis“

“Armutsgefährdung alleinerziehend”

03.03.2023 - Felix Koller, HAGE - Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

Mit dem Thema “Armutsgefährdung alleinerziehend” startete die Dialogreihe Gesundheitliche Chancengleicht in das Jahr 2023. Nach einer kurzen Einführung durch das Team der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Hessen und teamw()rk für Gesundheit und Arbeit schilderte Frau Julia Preidel vom VAMV (Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Bundesverband e.V.) die aktuelle Lage der Alleinerziehenden in Deutschland . 

Schlagwörter:Gesundheitliche Chancengleichheit, Armut und Gesundheit, Familie

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Steckbriefe: Lokale Vernetzungsstellen Prävention in Hamburg

17.02.2023 - Henrieke Franzen, bis Ende 2023: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Bei der Umsetzung von soziallagenbezogener Gesundheitsförderung und Prävention setzt Hamburg mit den Lokalen Vernetzungsstellen Prävention auf ein sozialräumliches Vorgehen. In sechs Bezirken wurden 15 solcher Vernetzungsstellen eingerichtet. Sie werden fachlich begleitet von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Hamburg.

Eine Zusammenstellung von "Steckbriefen" in Form einer Broschüre informiert über die Arbeit der Vernetzungsstellen. Hier können Sie sie einsehen.

Schlagwörter:Kommunale Strukturen