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Materialien

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Broschüre "Gesundheit in Deutschland - die wichtigsten Entwicklungen"

2016 - Robert Koch-Institut

Wie ge­sund sind die Menschen in Deutsch­land? Die im Au­gust 2016 vom Ro­bert Koch-Institut publizierte Bro­schü­re beschreibt all­ge­mein verständlich die wichtigsten Ent­wick­lung­en in Deutsch­land auf Ba­sis der Da­ten und Ergebnisse des dritten Ge­sund­heitsberichts „Ge­sund­heit in Deutsch­land“ (2015). Schwerpunkte sind die Themen mit hoher Re­le­vanz für Public Health: Ge­sund­heitsverhalten, Le­bens­be­din­gung­en, körperliche und psychische Ge­sund­heit.

Download:
Die Broschüre können Sie hier einsehen, bestellen und herunterladen (PDF).

Schlagwörter: psychische Gesundheit, gesundheitliche Einschränkung, Broschüre, Lebenswelten

Zugang zum medizinischen Versorgungssystem und zu Angeboten der Gesundheitsförderung/Prävention für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Brandenburg

2016 - Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Brandenburg

In der Handreichung der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Bran­den­burg er­hal­ten Sie Informationen zur Ge­sund­heit von Geflüchteten und den einschlägigen Gesetzesgrundlagen. Darüber hinaus wird ein praxisbezogener Ein­blick in bislang noch vorhandene Zugangshürden zum gesundheitlichen Versorgungssystem und den in der Pra­xis gefundenen Lö­sung­en ge­ge­ben. Abschließend fin­den Sie ei­ne Zu­sam­men­stel­lung weiterführender Links. Diese bietet detaillierte Informationen und ei­nen Über­blick über Ak­teu­rin­nen und Akteure so­wie In­iti­a­ti­ven. Die Handreichung richtet sich an al­le kommunalen Ak­teu­rin­nen und Akteure, die im Land Bran­den­burg di­rekt oder in­di­rekt mit der Versorgung/Be­treu­ung von geflüchteten Kin­dern und Ju­gend­li­chen befasst sind. Vor dem Hintergrund der hohen Dy­na­mik und Kom­ple­xi­tät der The­ma­tik, kann die vorliegende Handreichung dem An­spruch ei­ner erschöpfenden Dar­stel­lung nicht ge­recht wer­den. Wir hoffen, Ihnen mit der Handreichung den­noch wertvolle Informationen und An­re­gung­en für Ihre Ar­beit ge­ben zu kön­nen.

Download:
Die Handreichung können Sie hier einsehen und herunterladen (PDF).

Schlagwörter: Gesundheitsversorgung, Prävention, Geflüchtete

Gute Praxis für gesundheitliche Chancengleichheit - Die Good Practice-Kriterien und Praxisbeispiele

2016 - BZgA

Das Fachheft Good Practice ist erschienen!

Die Good Practice-Kriterien unterstützen Praktikerinnen und Praktiker dabei, gesundheitsfördernde Maßnahmen zielgruppengerecht und wirkungsvoll zu planen und umzusetzen.
Jetzt liegen die Kriterien als kompakte "Steckbriefe" vor: Für jedes Kriterium beschreibt eine Stufenleiter, worauf es jeweils auf dem Weg zur guten Praxis ankommt. Im zweiten Teil des Fachheftes verdeutlichen 120 Praxisbeispiele, wie die Umsetzung der Kriterien konkret aussehen kann.

Bestellung:
Die Print Version kann über die BZgA kostenfrei bestellt werden (Link zur Bestellung).

Schlagwörter: Good Practice, Broschüre, Qualität, Qualitätssicherung

Modellprojekt zur Verknüpfung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting - Gesamtbericht zur Evaluation

2016 - GKV Spitzenverband

Die Bundesagentur für Ar­beit und die Gesetzlichen Kran­ken­ver­si­che­rung­en ar­bei­ten be­reits seit 2012 auf Ba­sis ihrer gemeinsamen Emp­feh­lung zum The­ma "Ar­beits­lo­sig­keit und Ge­sund­heit" zu­sam­men.

Im Rahmen die­ser Ko­o­pe­ra­ti­on wurde in einem Modellprojekt er­probt, wie Ar­beits- und Ge­sund­heits­för­de­rung sinn­voll mit­ei­nan­der verzahnt und un­ter Ein­be­zie­hung weiterer Akteure nach­hal­tig wirk­sam wer­den kön­nen.

Von Ju­ni 2014 bis Ju­ni 2015 wurden an sechs Standorten die trägerübergreifende Zu­sam­men­ar­beit in örtlichen Steuerungsgruppen so­wie verschiedene Zugangswege zur Sen­si­bi­li­sie­rung Er­werbs­lo­ser für das The­ma Ge­sund­heit und zur Stei­ge­rung der In­an­spruch­nah­me gesundheitsfördernder und primärpräventiver An­ge­bo­te erpobt.

Down­load:
Die Eva­lu­a­ti­on des Modellprojektes kön­nen Sie hier herunterladen (PDF-Link).

Schlagwörter: Kommunen, GKV, Erwerbslosigkeit, Agentur für Arbeit

25. Landesgesundheitskonferenz NRW: "Angekommen in Nordrhein-Westfalen: Flüchtlinge im Gesundheitswesen"

2016 - Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen

Die Be­wäl­ti­gung der aktuellen Flüchtlingssituation ist ei­ne besondere gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Um da­rauf an­ge­mes­sen zu re­a­gie­ren, wurden in Nordrhein-Westfalen auf allen Ebe­nen viele verschiedene Maß­nah­men getroffen, um Menschen Schutz und Zu­flucht zu ge­wäh­ren. Die Hilfsangebote rei­chen hierbei von zusätzlichem Personal und weiteren Unterkunftsmöglichkeiten bis hin zu ei­ner elektronischen Gesundheitskarte.

Mit die­ser Ent­schlie­ßung will die LGK Per­spek­ti­ven für die ge­sund­heit­liche Versorgung, die beruflichen Per­spek­ti­ven und die In­te­gra­ti­on von Flüchtlingen auf­zei­gen und zu­gleich praktische Planungshilfen für die Ak­teu­rin­nen und Akteure in Nordrhein-Westfalen ge­ben.

Download:
Die Entschließung können Sie hier einsehen.

Schlagwörter: Konferenz, Geflüchtete

"Was heißt hier eigentlich gesund?" - Studie zu Gesundheits- und Bildungsprozessen in der Kita

2016 - Berliner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung, Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA), Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Die Pilot-Wirkungsstudie geht der Fra­ge nach, wie Ge­sund­heits- und Bildungsprozesse in der Kita gefördert und wahrgenommen wer­den. Betrachtet wird die Sichtweise von Kin­dern, Eltern und Fachkräften im So­zi­al­raum. Hierzu traten die Forschenden mit allen Be­tei­lig­ten, auch Kita-Kin­dern, in einen spannenden und intensiven Aus­tausch. Durchgeführt wurde die Stu­die von 2013 bis 2015 als Kooperationsprojekt vom Ber­li­ner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung (BeKi) an der In­ter­na­ti­o­na­len Aka­de­mie Ber­lin gGmbH und Ge­sund­heit Ber­lin-Brandenburg e.V.

Downloads:
„Was heißt hier ei­gent­lich ge­sund?“ Und wie kön­nen Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt wer­den?

Schlagwörter: Gesundheitsbewusstsein, Studie, Kinder

Angekommen in Deutschland - wenn geflüchtete Kinder erzählen

2016 - World Vision Deutschland, Hoffnungsträger Stiftung

Innerhalb der aktuellen öffentlichen Diskussionen be­züg­lich Flucht und Vertreibung wer­den begleitete minderjährige Kinder nicht hinreichend betrachtet. Hier setzt die im März 2016 von World Vision Deutsch­land und der Hoffnungsträger Stif­tung veröffentlichte Stu­die „Angekommen in Deutsch­land - wenn geflüchtete Kinder er­zäh­len“ an. Auf Grund­la­ge von neun qualitativen Interviews mit Kin­dern aus Sy­ri­en, Af­gha­ni­stan, Eri­trea, Ser­bi­en, dem Iran und aus dem Ko­so­vo zeigt die Stu­die auf, was es bedeutet, als Kind mit der Fa­mi­lie auf der Flucht zu sein und in einem frem­den Land anzukommen.

Nähere Informationen finden Sie hier: www.worldvision-institut.de/kinderstudien-gefluechtete-kinder-erzaehlen.php.

Schlagwörter: Studie, Kinder, Geflüchtete, Jugendliche

SINUS Jugendstudie

2016 - SINUS-Institut

    

    

Wie ti­cken Ju­gend­li­che 2016? Auf der Grund­la­ge von 72 qualitativen Tiefeninterviews wurden die Wertevorstellungen und die Ein­stel­lung­en von 14- 17 Jährigen in Deutsch­land zum wiederholten Male (2008, 2012) beschrieben und veröffentlicht.

Näheres er­fah­ren Sie un­ter:  www.wie-ticken-jugendliche.de

Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS)

2016 - Deutsches Zentrum für Altersfragen

Der Deut­sche Alterssurvey (DEAS)  ist ei­ne bun­des­weit repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Personen, die sich in der zweiten Lebenshälfte be­fin­den. Die umfassende Un­ter­su­chung bildet ei­ne Informationsgrundlage für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, die interessierte Öf­fent­lich­keit und für die wissenschaftliche For­schung.

Der Be­richt „Altern im Wan­del: Zwei Jahrzehnte Deut­scher Alterssurvey (DEAS)“ wurde vom Deut­schen Zen­trum für Altersfragen (DZA) im Auf­trag des Bundesministeriums für Fa­mi­lie, Senioren, Frauen und Ju­gend (BMFSFJ) erstellt.

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Schlagwörter: Ältere, Lebenswelten

Wer pflegt Herrn K.? - Pflege ohne Obdach

2016 - Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Neue Broschüre veröffentlicht: Wer pflegt Herrn K.? - Pflege ohne Obdach

Noch sind Pfle­gesystem und Wohnungslosenhilfe zu we­nig mit­ei­nan­der verzahnt. Die Bro­schü­re „Wer pflegt Herrn K.?“, herausgege­ben von der Koordinierungsstelle Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit Hamburg, will Fachkräfte aus Ge­sund­heits­we­sen, Pfle­ge und Wohnungslosenhilfe für das The­ma sen­si­bi­li­sie­ren. Gute Praxisbeispiele ge­ben An­re­gung­en für integrierende Konzepte.

Downloads:
Wer pflegt Herrn K.? Pflege ohne Obdach (PDF-Datei)

Schlagwörter: Wohnungslose, Broschüre