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Materialien

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Geflüchtete Menschen mit Behinderungen

2018 - Deutsches Institut für Menschenrechte

Geflüchtete Menschen mit Be­hin­de­rung­en sind be­son­ders schutz­be­dürf­tig. Auf Ba­sis der Aus­wer­tung verschiedener Praxisberichte der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention wurde ein Po­si­ti­ons­pa­pier entwickelt, wel­ches Handlungsnotwendigkeiten für ei­ne bedarfsgerechte Auf­nah­me die­ser Ziel­grup­pe in Deutsch­land formuliert.

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Mit freundlicher Ge­neh­mi­gung des Deut­schen Instituts für Menschenrechte kann das Pa­pier hier heruntergeladen wer­den.

Schlagwörter: Behinderung, Geflüchtete, Postitionspapier

Kinderreport Deutschland 2018

2018 - Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Der Kinderreport greift in jährlichem Rhyth­mus Fra­gen zu kinderrechtlichen Kernthemen auf, um so­wohl ei­nen aktuellen Zu­stand abzubilden als auch ei­ne Ent­wick­lung in kinderrechtlich relevanten Gesellschaftsbereichen sichtbar zu ma­chen. Diesjähriges Schwer­punkt­the­ma ist die Kinderarmut.

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Hier ge­lan­gen Sie zum Re­port.

Schlagwörter: Armut, Kinderrechte, Kinder

Geflüchtete Menschen besser erreichen

2018 - pro familia Landesverband NRW e.V.

Das Pro­jekt „pro familia: Flüchtlinge im Blick“ des pro familia Landesverbands Nordrhein-Westfalen in Ko­o­pe­ra­ti­on mit der Beratungsstelle Bonn wird seit mehreren Jahren mit gutem Er­folg durchgeführt. In Form einer Ideensammlung wer­den die Er­fah­rung­en des Pro­jekts in die­ser Pu­bli­ka­ti­on zusammengefasst.

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Hier kön­nen Sie die Pu­bli­ka­ti­on herunterladen.

Schlagwörter: Good Practice, Multiplikatoren, Familiengesundheit, Geflüchtete, Ehrenamt

Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz

2018 - Doris Schaeffer, Klaus Hurrelmann, Ullrich Bauer, Kai Kolpatzik

Um die Gesundheitskompetenz in Deutsch­land zu verbessern, wurde an der Hertie School of Governance in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld, dem AOK-Bundesverband und der Robert Bosch Stiftung ein Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz erarbeitet. Dieser kon­zen­triert sich auf vier Handlungsbereiche und gibt 15 konkrete Emp­feh­lung­en zur För­de­rung von Gesundheitskompetenz.

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Hier kön­nen Sie den Aktionsplan herunterladen.

Schlagwörter: Gesundheitskompetenz, Handlungsempfehlungen, Studie

Präventionsforum 2017

2017 - GKV-Spitzenverband; Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung; Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten; Deutsche Rentenversicherung Bund; Verband der Privaten Krankenversicherung

Im Ok­to­ber 2017 fand das zwei­te Prä­ven­ti­onsforum in Ber­lin statt. Dieses thematisierte schwer­punkt­mä­ßig, wie die Kom­mu­ne als gestaltende In­stanz Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung vor Ort um­set­zen kann. Auch die Fra­ge, wie kommunale Ge­sund­heits­för­de­rung wirkt und wie sie gestärkt wer­den kann, beschäftigte die Diskutierenden. Übergeordnetes Ziel der Ver­an­stal­tung war es, Weiterentwicklungsmöglichkeiten für die Bundesrahmenempfehlungen der Nationalen Prä­ven­ti­onskonferenz zu iden­ti­fi­zie­ren.

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Hier kön­nen Sie die Do­ku­men­ta­ti­on des Prä­ven­ti­onsforums ein­se­hen.

Schlagwörter: Prävention, Dokumentation, Veranstaltungsbericht

Kritische Lebensereignisse im Alter - Übergänge gestalten

2017 - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Das Fachheft lenkt den Blick auf kritische Lebensereignisse im Al­ter und bietet den Ak­teu­rin­nen und Akteuren vor Ort Anknüpfungspunkte für präventive und gesundheitsfördernde Maß­nah­men, um die Ressourcecn älterer Menschen zu stär­ken.

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Hier fin­den Sie das Fachheft.

Schlagwörter: Prävention, Ressourcen, Ältere

Gesundheitliche Chancengleichheit im Betrieb: Schwerpunkt Gender

2017 - Initiative Gesundheit und Arbeit (iga)

Das Präventionsgesetz fordert un­ter anderem die Verringerung geschlechtsbezogener Un­gleich­heit in den Gesundheitschancen. Bei der Er­rei­chung die­ses Ziel kommt vor allem den vorherrschenden Rol­lenerwartungen an das jeweilige Ge­schlecht ei­ne zentrale Rol­le zu. Die da­mit verbundene Zu­wei­sung un­terschiedlicher Auf­ga­ben und deren Aus­wir­kung­en auf die Gesundheitschancen standen des­halb bei der Un­ter­su­chung und Auf­ar­bei­tung die­ses Themas be­son­ders im Fo­kus.

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Hier fin­den Sie den vollständigen Re­port.  

Schlagwörter: Männergesundheit, Frauengesundheit, Betriebliche Gesundheitsförderung

Bestandsaufnahme zur Gesundheitsförderung und Prävention bei Menschen mit Behinderung

2017 - GKV-Spitzenverband

Die Be­stands­auf­nah­me gibt ei­nen Über­blick über Modelle guter Pra­xis der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on bei Menschen mit Be­hin­de­rung im deutschsprachigen Raum und identifiziert Hand­lungs­empfeh­lun­gen für ei­ne flächendeckende Aus­brei­tung von Interventionen.

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Hier fin­den Sie die Be­stands­auf­nah­me.

Schlagwörter: Behinderung, Praxis, Bestandsaufnahme

Gesundheitsinformationen in verschiedenen Sprachen

2017 - Landeszentrum Gesundheit NRW

Für Menschen mit Sprachbarrieren ist die Ori­en­tie­rung im deutschen Ge­sund­heitssystem nicht leicht. Fremdsprachige Ge­sund­heitsinformationen kön­nen ei­ne Un­ter­stüt­zung für al­le beteiligten Akteure sein. Das Landeszentrum Ge­sund­heit NRW hat auf ihrer Website qualitätsgeprüfte, fremdsprachige Ge­sund­heitsinformationen als Un­ter­stüt­zung für die Ar­beit im Be­reich Mi­gra­ti­on und Ge­sund­heit zusammengestellt, die (textreduzierte) Printmedien, Ar­beitshilfen, mehrsprachige Internetseiten und kurze Filmsequenzen beinhaltet.

Die Sammlung der fremdsprachigen Gesundheitsinformationen wird laufend aktualisiert und ergänzt.

Hier gelangen Sie zur Materialsammlung.

Schlagwörter: Gesundheitsversorgung, Migration

Handreichung "Wie gewinnt man Erwerbslose für die Teilnahme an Gesundheitsförderungsangeboten im Stadtteil?"

2017 - Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Die Handreichung stellt Er­fah­rung­en und Erkenntnisse aus dem Pro­jekt „Gesundheit leben - Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen in Marzahn-Hellersdorf“ dar. Dieses hat die Ge­sund­heits­för­de­rung und Arbeitsförderung mit der Gemeinwesenarbeit verbunden und Ge­sund­heits­för­de­rungsangebote in wohnortnahe Einrichtungen im Stadt­teil in­te­griert. Im Rahmen des Projekts konnten einige Handlungsempfehlungen dazu formuliert werden, wie man erwerbslose Menschen zur Teilnahme an solchen Angeboten bewegen sowie langfristig dazu motivieren kann.

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Hier fin­den Sie die Handreichung.

Schlagwörter: Setting, Handlungsempfehlungen, Erwerbslosigkeit