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Angebotsdarstellung

Good Practice

Veröffentlichung: 2006

Lernen durch Genießen - Gesunde Ernährung aus Sehpferdchens Küche

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Das Aufwachsen in armen Familien hat Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder. Besonders eindrucksvoll wird dieser Zusammenhang im Ernährungsstatus und -verhalten der Kinder und ihrer Familien deutlich. In armen Haushalten steht wenig Geld für eine abwechslungsreiche, gesunde Ernährung zur Verfügung und Eltern fehlen häufig die Kompetenzen, bedarfsgerechte Speisen zuzubereiten.

Die Kita „Sehpferdchen“ setzt hier mit ihrem Konzept „Lernen durch Genießen“ an und arbeitet mit einem settingbezogenen Ansatz: Gesundes Essen wird mit und für die Kinder zubereitet; Kochkurse und Veranstaltungsreihen geben den Eltern sowohl ernährungsphysiologisches Wissen als auch die Möglichkeit, praktische Erfahrung auf niedrigschwelliger Ebene zu erproben. Die Mitarbeit im Arbeitskreis „Gesundes Heimfeld“ ermöglicht der Kita, ihre Angebote lebensweltorientiert auszurichten. Gesunde Ernährung ist als übergreifendes Konzept in der Kita verankert, dient aber auch als Medium, um die Kompetenzen der Kinder in den Bereichen Sprache, Sozial- und Konfliktverhalten zu fördern sowie die Eigenverantwortung der Eltern zu unterstützen. Erfolge sind beispielsweise bei den Kindern im Sprachverhalten erkennbar.

Das Benennen einzelner Obst und Gemüsesorten und das eigenständige Durchführen von Vorbereitungstätigkeiten wie Schälen, Schneiden und Raspeln haben bei den Kindern zu einer Wortschatzerweiterung geführt. Gemeinsames Arbeiten in der Küche verlangt von den Kindern, dass sie Absprachen (zum Beispiel bezüglich der Gerätenutzung) durchführen und einhalten; das Sozial- und Konfliktverhalten der Kinder hat sich deutlich verbessert. Einige Eltern interessierten sich für die Rezepte und kochten sie zu Hause mit ihren Kindern nach.


Kontakt

Frau Hannelore Fischer
Nobléestr. 38
21075 Hamburg (Hamburg)

Telefon: 040 / 76750605

E-Mail: kita-sehpferdchen(at)asb-hamburg.de


Projektträger

Kindertagesstätte Sehpferdchen
Nobléestr.38
21075 Hamburg


Hintergrund

Die Kita „Sehpferdchen“ befindet sich in Heimfeld-Nord, einem ehemaligen (Hafen-) Arbeiterviertel am Rand des Bezirks Hamburg-Harburg. Heimfeld-Nord zählte viele Jahre zu den Armutsinseln der Stadt. Die Umsetzung des Hamburger Programms der sozialen Stadtteilentwicklung und eine umfassende Wohnungsmodernisierung tragen seit 1995 zu einer grundlegenden Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen im Quartier bei. In Heimfeld-Nord leben ca. 6000 Menschen. Der Anteil an Arbeitslosen und Personen, die Transfereinkommen beziehen, liegt in Heimfeld-Nord weit über dem Hamburger und Harburger Durchschnitt. 30–35% der Menschen in Heimfeld-Nord sind Migrantinnen und Migranten.

Neben den Problemen aufgrund von (drohender) Arbeitslosigkeit leiden viele Eltern (der Kita-Kinder) unter schwierigen Arbeitsbedingungen wie Beschäftigung im Niedriglohnsektor, Früh-, Nacht- oder Wechselschicht bzw. Springertätigkeiten.

Die soziale Situation der Familien schlug sich auch in den Ergebnissen der schulärztlichen Eingangsuntersuchungen nieder: Der Anteil an Übergewicht, Konzentrations- und Lernstörungen, Auffälligkeiten in der Motorik und im sozialen Verhalten bei den Kindern des Stadtteils war überdurchschnittlich hoch.

Gesundheit wurde zum zentralen Schwerpunkt des Stadtteilentwicklungsprogramms; in einem Arbeitskreis „Gesundes Heimfeld“ arbeiten seit Mai 2000 Gesundheitsamt, Schule, Jugendclub und Kirche mit dem Ziel, das Thema „Gesundheit“ in alle Bereiche zu integrieren und die Menschen in ihrer Eigenverantwortung langfristig zu stärken. In den Jahren 2002 und 2003 wurde das Thema Gesundheit in der Kindertagesstätte sehr intensiv gelebt. Eine Auswertung, bezogen auf den Stadtteil, hat nicht stattgefunden. Im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses haben die Anwohnerinnen und Anwohner ihre Bedürfnisse mithilfe einer Befragung geäußert: Gesundheit, Ernährung, Bewegung und Unterstützung bei der Erziehung ihrer Kinder waren die von den Eltern am häufigsten aufgeführten Themen.

Die Kita hat sich als Erstes das Thema „Gesunde Ernährung“ vorgenommen, da die Familien häufig aus Unwissenheit, aber auch aus Kostengründen, in diesem Bereich besonders sparen. Ziel ist es, Kinder wie auch ihre Eltern für ein bewusstes Gesundheitsverhalten zu sensibilisieren, die Kinder zu befähigen, ihre Bedürfnisse zu entdecken und auszudrücken sowie Strategien der Krisenbewältigung zu erlernen.


Vorgehen

Die Kita „Sehpferdchen“ ist eine Einrichtung des Arbeiter-Samariter-Bundes und befindet sich im Stadtteil Heimfeld-Nord. Es werden täglich ca. 60 Kinder im Alter von einem Jahr bis Schuleintritt halb- und ganztags im Elementar- und Hortbereich pädagogisch betreut. In enger Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Gesundes Heimfeld“ hat die Kita ihre gesundheitsfördernden Angebote insbesondere im Themenfeld Ernährung entwickelt. Die Kita vermittelt mit dem Projekt „Lernen durch Genießen“ sowohl Kindern als auch Eltern Wissen und praktische Erfahrungen zum Thema Ernährung sowie über Bestandteile, Herkunft oder Zubereitung von Nahrungsmitteln. Neben der gesunden Ernährung stehen die Befähigung und Kompetenzerweiterung der Beteiligten im Mittelpunkt der Maßnahmen.

Kinder lernen Verhaltensweisen wie Essen durch Beobachtung und Nachahmung und die dabei gemachten Erfahrungen und geweckten Gefühle. Die Kita nimmt als familienergänzende Einrichtung eine zentrale Rolle für die Entwicklung von gesundheitsförderndem Verhalten ein. In der Kita Sehpferdchen sind neben den pädagogischen Leitungskräften und den Erzieherinnen auch eine Hauswirtschaftsleitung und eine Küchenkraft beschäftigt. In der pädagogischen Angebotsgestaltung nimmt die Küche eine wichtige Funktion ein: Küchenleitung und pädagogisches Personal wurden gemeinsam fortgebildet mit dem Ziel, die pädagogischen Themenfelder mit gesunder Ernährung zu verknüpfen. Kochen und Essen ist als positives, ressourcenstärkendes und lebensbejahendes Konzept in der Kita verankert. Neben den ernährungsphysiologischen Aspekten stehen die Faktoren Genuss, Selbstverantwortung und sozialer Zusammenhalt im Mittelpunkt.

„Lernen durch Genießen“ setzt an den Beobachtungen der Pädagoginnen an: Die Kinder kannten kein Sättigungsgefühl mehr, bevorzugten überwiegend süße Speisen und verfügten über wenig Wissen darüber, wie Essen zubereitet werden kann. Im Rahmen von „Lernen durch Genießen“ zieht sich gesunde Ernährung durch den ganzen Kita-Alltag: Die Frühdienstkinder bestücken gemeinsam mit den Erzieherinnen das Frühstücksbüfett (Was brauche ich, um den Tag gestärkt zu beginnen?), das Mittagessen findet in festen Tischgemeinschaften statt (Erzieherinnen essen mit, gepflegte Tischkultur, sicherer Umgang mit Messer und Gabel, Herumreichen der Schüssel, Gespräch über das Essen und Zubereitung, Getränkedienst), und als Zwischenmahlzeiten werden Obstteller gemeinsam zubereitet (dabei wird die Gelegenheit genutzt Obstsorten zu benennen; die Kinder lernen, selber zu schneiden; Geschmacks- und Geruchserfahrungen, Herkunft/Anbau des Obstes werden besprochen und Ähnliches).

Im „Küchenlabor“ können die Kinder Geschmacks- und Genussforschung betreiben, und bei Naturspaziergängen sammeln sie Kräuter, Beeren oder Pilze, die später für das Mittagessen verarbeitet werden. Bei Bewegungsangeboten spüren die Kinder unterschiedliche Auswirkungen der gesunden Lebensmittel auf ihren Körper: Sie sammeln Erfahrungen, wie es ist, sich zu bewegen, nachdem sie vorher Chips und Kekse zu sich genommen haben und ob sich die gleichen Bewegungen anders anfühlen, wenn sie im Vorfeld Gemüse oder Obst verzehrt haben. Die Kinder geben an, trotz eines Sättigungsgefühls nicht durch einen „vollen Magen“ belastet zu sein. Auch sind die Kinder ausdauernder und körperlich aktiver. Angebote wie „Kochen in Muttersprachen“, bei denen Erzieherinnen mit der Muttersprache Türkisch oder Russisch mit allen Kindern Rezepte aus ihrer Heimat kochen und die Zubereitungen in der jeweiligen Sprache begleiten, unterstützen Kinder in der Entwicklung eigener Kompetenzen und ihres Selbstwertes. Kochkurse für die Eltern und Veranstaltungsreihen in der Kita zum Thema „Leben mit Kindern“ stärken die Kompetenzen und die Eigenverantwortung der Eltern.

Gesunde Ernährung bestimmt das Leitbild der Kita. Ernährung wird darüber hinaus als Vehikel betrachtet, das die Kinder bei der Entwicklung ihrer Sprach- und Sozialkompetenzen unterstützt. Im Küchenlabor wurden die Handlungen auch sprachlich ausgedrückt: „Jetzt gebe ich ein Ei in die Schüssel“ oder „Der Teig muss gehen, er wird jetzt leicht und locker“. Es wurden die einzelnen Arbeitsgänge benannt: „Mehl mahlen, abwiegen, kneten.“ In Verbindung mit dem direkten praktischen Tun entstehen Bilder und Wahrnehmungen, die mehr sind als die Anhäufung von Wissen.


Good Practice in

Niedrigschwellige Arbeitsweise

Ein Großteil der Kinder (ca. 60 %), die die Kita besuchen, kommt aus einem von relativer Armut betroffenen Haushalt. Die Kita Sehpferdchen arbeitet settingorientiert, das heißt, sie bezieht mit ihren Angeboten die Kinder, die Erzieherinnen und die Eltern in ihren Lebens- und Arbeitsbereichen ein. Gesunde Ernährung durchzieht den Tagesablauf der Kita wie ein roter Faden, daher profitieren alle Kinder von den Angeboten, ohne stigmatisiert zu werden. Ernährungsdefizite der Kinder werden durch das Angebot gesunder Lebensmittel in der Kita ausgeglichen.

Die Erzieherinnen folgen der Grundhaltung, dass „Eltern nur das Beste für ihre Kinder wollen und dass sie dafür ihr Möglichstes tun“. Mit dieser positiven Haltung drücken sie ihre Akzeptanz gegenüber den Eltern aus, und so gelingt es ihnen, ein Klima der gegenseitigen Anerkennung zu schaffen. Das erleichtert den Eltern, Anregungen zur Förderung der Kinder von Seiten des pädagogischen Personals anzunehmen. Eltern werden als Partner bei Angeboten der Kita einbezogen, sie begleiten die Kinder bei Ausflügen oder beteiligen sich an Projekttagen, zum Beispiel als Vorleserin in ihrer Muttersprache. Diese gemeinsamen Aktionen und die Wertschätzung der Fähigkeiten der Eltern tragen zum Schwellenabbau bei.

Die Angebote – wie zum Beispiel der Kochkurs, die Kochparty oder die Veranstaltungsreihe – wenden sich an alle Eltern, das heißt, sie sind bewusst als integrierende Maßnahme konzipiert. Bei der Programmgestaltung wird auf eine nicht diskriminierende und die Lebenswelten der Familien berücksichtigende Themenauswahl und -bezeichnung geachtet.

Das Team der Kita ist mit zwei Erzieherinnen aus dem russisch- bzw. türkischsprachigen Kulturkreis multikulturell besetzt. Multikulturelle Teams ermöglichen nicht nur Angebote in der Muttersprache der Kinder und Eltern, sondern wirken sich generell positiv auf das Inanspruchnahmeverhalten von ausländischen Eltern aus.

Empowerment

Der Grundsatz, den die Pädagoginnen ihrer Arbeit zugrunde legen, lautet: „Kinder können nur wählen und entscheiden, wenn sie die Dinge kennen.“ Mit dem Themenschwerpunkt „Lernen durch Genießen“ schaffen die Erzieherinnen einen Rahmen, in dem es den Kindern gelingt, eigene Interessen, Vorlieben und Stärken (und auch die anderer Kinder) zu entdecken und zu erproben. Eine breite Geschmacks- und Ernährungserfahrung im frühkindlichen Alter ist für das spätere Ess- und Gesundheitsverhalten in hohem Maße prägend; schöne kulinarische Erlebnisse rufen bei den Kindern den Wunsch nach Wiederholung hervor.

Im „Küchenlabor“ erarbeiten sich die Kinder eigenständig ihre Themen: Beim Thema „Getreide“ wird im Anschluss an den Besuch einer Mühle das Brot selbst gebacken. Zum Thema „Äpfel“ werden Patenschaften für zwei Apfelbäume in der Zeit vom Frühjahr bis Herbst übernommen; während der regelmäßigen Besuche werden Wachstum und jahreszeitliche Entwicklung gemeinsam beobachtet. Nach der Ernte werden gemeinsam in der Kita Apfelmus, Apfelkuchen und Apfelsaft hergestellt.

Charakteristisch für das Küchenlabor ist aber auch das didaktische Vorgehen der Erzieherin: Sie übernimmt die Rolle der „Anstifterin“; anstelle von Wissensvorträgen unterstützt sie die Kinder darin, Fragen zu stellen und auf die Suche zu gehen. Dieser Arbeitsansatz zielt auf die Förderung der Sprach- und Sozialkompetenzen der Kinder und geht weit über eine Wissensaneignung über gesunde Ernährung hinaus.

Die Kinder tragen ihre Anregungen und Erlebnisse aus der Kita in das Elternhaus und stoßen damit Veränderungen im Familienalltag an. Bei Bedarf holen sich Eltern Unterstützung von den Erzieherinnen. Die Entwicklung von Eigenverantwortung wird darüber hinaus auch direkt bei den Eltern gestärkt. Im Rahmen von Veranstaltungsreihen lernen sie, ihren Handlungsspielraum in den Bereichen „Gesunde Ernährung“, „Prävention“, „Bewegung“ u. Ä. zu erweitern.

Viele Eltern interessieren sich verstärkt für das Essen in der Kita. Sie suchen Anregungen, um auch zu Hause den Appetit ihrer Kinder und das gesunde Essverhalten zu fördern. Veranstaltungen zum Thema „Ernährung, Kochgelegenheiten und Rezepte“ stießen auf großes Interesse. Diese gemeinsamen Veranstaltungen leisten einen entscheidenden Beitrag zum Vertrauensaufbau. Eltern fassten in deren Folge den Mut, mit den Erzieherinnen über ihre Unsicherheiten in den Bereichen Kochen, Ernährung und Gesundheit zu sprechen.

Settingansatz

Die Kita „Sehpferdchen“ ist Gründungsmitglied des Stadtteilarbeitskreises „Gesundes Heimfeld“. Gesundheitsförderung wird in diesem Gremium als Querschnittsthema behandelt. Die Kindertagesstätte ist mit ihrer Küche eine zentrale Institution im Stadtteil und wird von anderen Einrichtungen genutzt und wertgeschätzt; sie ist mit allen familienbezogenen Einrichtungen vernetzt und kann mit ihren Angeboten auf die aktuellen Lebenslagen der Eltern im Stadtteil eingehen.

Das Projekt „Lernen durch Genießen“ ist eingebettet in die Kampagne „Gesundes Heimfeld“ des gleichnamigen Arbeitskreises. Alle zwei Monate findet eine Veranstaltungsreihe „Leben mit Kindern“ in der Kita Sehpferdchen statt, die die Themen Ernährung, Bewegung, aber auch Familienkommunikation, Prävention u. Ä. aufgreift. Diese Veranstaltungen beginnen am späten Nachmittag und dauern bis in die frühen Abendstunden. Die Kinder sind während dieser Zeit betreut. Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Abendimbiss. Somit bietet die Einrichtung nicht nur Raum für Wissensaustausch, sondern auch Entlastung im Alltag.

Im Anschluss an den Informationsabend „Gesund kochen – bei Penny einkaufen“ hat sich eine Kochgruppe von (Kita-) Eltern aus dem Stadtteil gegründet, die einmal im Monat mit Unterstützung der Hauswirtschaftsleitung Essen zubereitet. In diesem Kochkurs werden ernährungsphysiologische Grundkenntnisse vermittelt und Anregungen zum kostengünstigen Kochen gesunder Gerichte oder zur Aufwertung von vorgefertigten Gerichten gegeben. Die Mitglieder des Kochkurses haben aktiv an der Gestaltung der 1. Heimfelder Kochparty mitgewirkt.


Laufzeit des Angebotes

Beginn: März 2003

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Personen mit sehr niedrigem Einkommen (z.B. Personen im Niedriglohnsektor, Personen mit niedrigen Rentenbezügen)
  • Alleinerziehende in schwieriger sozialer Lage

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 1 bis 3 Jahre
  • 4 bis 5 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Schwerpunkte des Angebotes

  • Ernährung
  • Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Kindertageseinrichtung / Kindertagespflege
  • Stadt / Stadtteil / Quartier / Kommune

Qualitätsentwicklung

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Quelle der Veröffentlichung/URL: Auswertung und Bildmateral kleiner Film


Stand

23.01.2008

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