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Materialien

Auf dem Weg zu einer altersfreundlichen Kommune am Beispiel der Stadtteilanalyse Weinheim-West

2015 - Kommunale Gesundheitskonferenz Rhein-Neckar-Kreis & Heidelberg

Das vorliegende Handbuch „Der Weg zu einer alternsfreundlichen Kom­mu­ne am Bei­spiel der Stadtteilanalyse Weinheim-West“ mit seinen Hand­lungs­empfeh­lun­gen soll Akteure und Entscheider in anderen Kom­mu­nen er­mu­ti­gen und er­mun­tern, sich den Herausforderungen des demographischen Wandels vor Ort kre­a­tiv und mit dem Vertrauen in die Auf­merk­sam­keit und Handlungsbereitschaft der vielen Be­tei­lig­ten zu stel­len.

Links und Downloads

Auf dem Weg zu einer altersfreundlichen Kommune am Beispiel der Stadtteilanalyse Weinheim-West. (PDF-Datei)

Good Practice - Alternsfreundliche Kommune - Stadtteilanalyse Weinheim-West. (PDF-Datei)

Schlagwörter: Soziale Stadt, Kommunen, Ältere

Handbuch zur kommunalen Gesundheitsförderung

2015 - Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg

Das Handbuch soll Kom­mu­nen als Leit­fa­den die­nen, um gesunde Städte und Ge­mein­den zu ge­stal­ten und um das Handlungsfeld Ge­sund­heits­för­de­rung in der kommunalen Ar­beit zu verankern.

Links und Downloads:
Handbuch zur Kommunalen Gesundheitsförderung

Weitere Publikationen und Informationen des Landesgesundheitsamtes Ba­den-Württemberg fin­den Sie hier.

Schlagwörter: Kommunen, Sozialraum, Handlungsempfehlungen

Für ein gesundes Leben in unserer Kommune.

2015 - Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

Die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­liche Auf­klä­rung hat ge­mein­sam mit dem Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit die Über­sicht "Für ein gesundes Leben in unserer Kom­mu­ne" als PDF mit zahl­rei­chen An­re­gung­en der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on erstellt. Sie er­läu­tert kurz die ver­schie­den­en Mög­lich­keit­en und ver­steht sich als Ori­en­tie­rungs­hil­fe für das breit­ge­fäch­er­te An­ge­bot.

Links und Downloads:
Für ein gesundes Leben in unserer Kommune. (PDF-Datei)

Gemeinsames Statement der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der kommunalen Spitzenverbände(PDF-Datei)

Die gedruckte Broschüre können Sie hier bestellen.

Schlagwörter: Prävention, Kommunen, Vernetzung, Gesundheitsziele

Wenn ich einmal arm wär’

2015 - Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen e.V.

Ein lange Zeit überwunden geglaubtes Thema gewinnt zunehmend wieder an Bedeutung: Armut im Alter. Die Landesseniorenvertretung  Nord­rhein West­fa­len (LSV-NRW) wendet sich in erster Linie gegen Armut im Alter. Sie hat aber zugleich die zunehmende Armutsgefährdung und Armut anderer Altersgruppen im Blick, denn die heute armen Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen und Eltern sind die von Armut betroffenen alten Menschen der Zukunft. Aus diesem Grund hat die Lan­des­sen­io­ren­ver­tre­tung NRW Hand­lungs­empfeh­lun­gen für Se­ni­o­ren­ver­tre­tung­en zur Be­kämp­fung von Altersarmut entwickelt.

Links und Downloads:
Dokument als PDF-Datei

Schlagwörter: Kommunen, Armut und Gesundheit, Armut, Ältere

Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum - Entwicklung von praxistauglichen Strategien und Maßnahmen zur Minderung sozial ungleich verteilter Umweltbelastungen

2015 - Umweltbundesamt

Menschen mit geringem Einkommen und niedriger Bil­dung sind in Deutsch­land oft höheren Gesundheitsbelastungen durch Umweltprobleme ausgesetzt als Menschen, die so­zi­al bessergestellt sind. Gerade in innerstädtischen Gebieten kon­zen­trie­ren sich oft­mals hohe Umweltbelastungen, so­zi­ale Problemlagen und ge­sund­heit­liche Be­las­tung­en. Daher bedarf es der Ent­wick­lung von praxistauglichen Stra­te­gien und Maß­nah­men zur Min­de­rung so­zi­al un­gleich verteilter Umweltbelastungen. Kommunale Entscheidungsträger ste­hen vor der Auf­ga­be, ressortübergreifend die Umweltqualität und die Lebensverhältnisse der Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner in stark belasteten Stadtquartieren zu verbessern. Das Difu hat hierzu im Auf­trag des Umweltbundesamtes im Rahmen ei­nes Forschungsvorhabens Grund­la­gen und Hand­lungs­empfeh­lun­gen erarbeitet, die in der Veröffentlichung dargestellt sind.

Links und Downloads
Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum als PDF-Datei

Stadt für alle Lebensalter

2014 - Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Der demografische Wan­del ist kein Schick­sals­schlag, son­dern die Fol­ge von ge­sell­schaft­lich erwünschten und höchst erfreulichen Veränderungen, von Bil­dung, Wohlstand und ei­ner gleichberechtigteren Rol­le von Frauen in der Ge­sell­schaft. Die Städte und Ge­mein­den dür­fen aber vor lau­ter Be­mü­hung­en um die Al­ten die Jun­gen nicht aus den Au­gen verlieren. Denn sie sind die Leis­tungs­trä­ger und Steu­er­zah­ler der Zu­kunft. Zu­kunftsfähig ist ei­ne Kom­mu­ne dann, wenn auch die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im mittleren Al­ter se­hen: Hier kann man gut le­ben und alt wer­den. Al­tersfreundlichkeit ist al­so mehr als da­für zu sor­gen, dass die heute Älteren teil­ha­ben kön­nen und an­ge­mes­sen versorgt wer­den.

Links und Downloads
Studie - Stadt für alle Lebensalter (PDF-Datei)

Schlagwörter: Soziale Stadt, Ältere, Studie

Quartiersbezogene Gesundheitsförderung

2014 - Alf Trojan / Waldemar Süß / Christian Lorentz / Karin Wolf / Stefan Nickel (Hrsg.)

Das im Jahr 2005 initiierte Hamburger Quartiersprojekt „Lenzgesund“ gehört bun­des­weit zu den bekanntesten Projekten der gesundheitsorientierten Quartiersentwicklung.  Bereits  2007 durch den Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund Ge­sund­heit­liche Chan­cen­gleich­heit als Good Practice aus­ge­zeich­net, ist die kontinuierliche wissenschaftliche Be­glei­tung durch das In­sti­tut für Medizinische So­zi­o­lo­gie des Universi- tätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ein Alleinstellungsmerkmal des Projektes. Der Sam­mel­band „Quartiersbezogene Ge­sund­heits­för­de­rung - Um­set­zung und Eva­lu­a­ti­on ei­nes integrierten lebensweltbezogenen Handlungsansatzes“  stellt  nun Prozesse und Ergebnisse der Ar­beit von „Lenzgesund“ um­fas­send vor. Thematisiert wer­den so­wohl die praktischen Inhalte und Ergebnisse lokaler Ar­beit in der Lenzsiedlung als auch die Er­fah­rung­en mit den angewendeten Eva­lu­a­ti­onsmethoden.

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Den Sammelband können Sie beim Beltz-Verlag bestellen.

Schlagwörter: Evaluation, Gesundheitskompetenz, Sozialraum

Handbuch Stadtplanung und Gesundheit

2012 - Verlag Hans Huber

Cover Handbuch Stadtplanung und Gesundheit

Das Handbuch präsentiert die Sicht verschiedener Disziplinen auf die Zusammenhänge von Stadt­pla­nung und Ge­sund­heit. Hierbei wer­den so­wohl einzelne Schwer­punkt­the­men aufgegriffen als auch Stra­te­gien und Instrumente für Stadt­pla­nung und Ge­sund­heits­för­de­rung dargestellt. Die Au­to­rin­nen und Autoren des Buches wei­sen sich ent­we­der durch wissenschaftliche oder durch praxisbezogene Ex­per­ti­se aus. Ihre Erkenntnisse tra­gen zu einer Stadt­pla­nung bei, die zu­künf­tig verstärkt die Ge­sund­heit der Bür­ger zum Ziel hat, und sti­mu­lie­ren For­schung und Erkenntnisgewinn auf dem Ge­biet der Ge­sund­heitsrelevanz von stadtplanerischen Ent­schei­dung­en.

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Verlag Hans Huber

Schlagwörter: Setting, Stadtentwicklung, Sozialraum

Workshop "Gesundheitsförderung im Stadtteil/Quartier"

2010 - Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V., Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.V., AOK PLUS

Eine Annäherung der Bereiche Gesundheitsförderung und Stadtentwicklung ist gesellschaftlich sinnvoll und soll vorangetrieben werden. Hier setzte die gemeinsame Veranstaltung der AOK-PLUS mit der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.V. und der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. -AGETHUR- vom 25.-26.03.2010 an.

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(PDF-Datei, 1.4 MB)