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Grundlage für passgenaue Sozialraumplanung sowie eine gesundheitsförderliche und soziale Stadtentwicklung
07.04.2014
- Gerhard Meinlschmidt, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Abteilung Gesundheit, I A
In der Berichtsreihe Gesundheitsberichterstattung Berlin der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales ist der „Handlungsorientierte Sozialstrukturatlas 2013“ erschienen. Die Analyse wurde auf räumlicher Ebene der Berliner Bezirke anhand von 66 Indikatoren aus den Bereichen Bevölkerungs- und Haushaltsstruktur, Bildung, Erwerbsleben, Einkommen und materielle Lage sowie Gesundheit vorgenommen.
Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Stadtentwicklung, Studie
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26.11.2013
- Joachim Westenhöfer, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt SAGLIK befasst sich mit der Gesundheitsförderung von älteren türkischen Migrant/innen. Zielgruppe sind ältere Frauen und Männer über 60 Jahre ohne Pflegestufe, die in den Hamburger Stadtteilen Billstedt, Wilhelmsburg, Altona-Altstadt und Altona-Nord leben.
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Ernährung, Migration, Teilhabe, Ältere
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30.10.2013
- Lutz Decker, Deutscher Städtetag, Volker Wanek, ehem. GKV-Spitzenverband
Die kommunalen Spitzenverbände sowie die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenversicherung haben eine gemeinsame Empfehlung erarbeitet, um die gesundheitsförderliche Ausgestaltung von Lebenswelten („Settings“) zu unterstützen.
Schlagwörter:Gesundheitspolitik, GKV, Prävention, Setting
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Die Würzburger Erklärung
18.09.2013
- Claus Weth, bis Ende 2015: Gesundheitsamt Münster
Gesundheit möglich machen - in Würzburg kamen zu diesem Thema im Juni 150 Vertreter/innen des Gesunde Städte-Netzwerks und zahlreiche Expert/innen aus unterschiedlichen Gesundheitsfeldern und -ebenen zusammen. Zum Abschluss des Fachaustausches formulierten sie die Würzburger Erklärung unter dem Titel „Gesundheit möglich machen - Prävention stärken“.
Schlagwörter:Gesunde Städte-Netzwerk, Kommunen, Soziale Stadt, Stadtentwicklung
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DEGS: Studienergebnisse zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland belegen Zusammenhang zwischen sozialer Lage und Gesundheit
08.07.2013
- Thomas Lampert, Robert Koch-Institut
Wie steht es um die Gesundheit erwachsener Menschen in Deutschland? Antworten auf diese Frage geben die ersten Ergebnisse von „DEGS1“. Dies ist die „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“, in deren erster Erhebungswelle zwischen 2008 und 2011 mehr als 8.000 Personen zwischen 18 und 79 Jahren befragt und medizinisch untersucht wurden.
Schlagwörter:Erwachsene, Soziallage, Studie
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Preisträger des Bundeswettbewerbs mit dem Schwerpunkt "Alkoholprävention im öffentlichen Raum" in Berlin ausgezeichnet
07.06.2013
- Christa Böhme, Difu - Deutsches Institut für Urbanistik, Bettina Reimann, Difu - Deutsches Institut für Urbanistik
Beim Bundeswettbewerb „Vorbildliche Strategien zur kommunalen Suchtprävention" wurden am 3. Juni 2013 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Berlin zwölf Städte, Gemeinden und Landkreise für ihre vorbildlichen Aktivitäten zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum ausgezeichnet.
Schlagwörter:Alkohol, Suchthilfe, Wettbewerb
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06.05.2013
- Marisa Elle, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Ein aktiver Lebensstil wirkt sich positiv auf die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden aus. Neben konkreten Bewegungsangeboten kann eine bewegungsförderliche Wohnumfeldgestaltung oder ein Aktivplatz in der Nähe dazu einladen, Bewegung in den Alltag zu integrieren und aktiv zu sein: Aktiv an Bewegung und in Begegnung mit anderen.
Schlagwörter:Auszeichnung, Bewegungsförderung, Wettbewerb
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11.03.2013
- Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V., Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
Aufgrund der gerade in Niedersachen regional sehr unterschiedlichen Ausprägungen des demographischen Wandels lassen sich keine Patentlösungen zur Stärkung von Gesundheitspotenzialen älterer Menschen im kommunalen Setting formulieren. Dazu sind die Ausgangslagen zu unterschiedlich ausgeprägt und die Heterogenität der Zielgruppen ist zu groß. Die Entwicklung von Handlungsansätzen muss dieser Heterogenität und der jeweiligen lokalen Situation entsprechen.
Schlagwörter:Armut, Empowerment, Kommunen, Partizipation, Setting, Sozialraum, Ältere
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