Aktuelles
17.09.2019
- Alina Waßerfuhr
Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit in NRW möchte mit den neu veröffentlichten Steckbriefen über die aktuell durchgeführten Projekte in NRW informieren. Ziel ist es, durch vielfältige Projekte vor allem im kommunalen Handlungsraum die gesundheitliche Chancengleichheit zu fördern.
Schlagwörter:Gesundheitsförderung, Kommunen, Prävention
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16.09.2019
- Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
Auf Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit wurde gemeinsam mit verschiedenen Akteuren im Rahmen eines Fachdialoges der „Wegeweiser zum gemeinsamen Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ erarbeitet. Die Ergebnisse wurden in zehn Eckpunkten festgehalten und sollen als Orientierungshilfe auf dem Gebiet der Kindergesundheit dienen.
Schlagwörter:Arbeitshilfen, Jugendliche, Kinder
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31.07.2019
- Rajni Kerber, HAGE - Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.
Im Auftrag der Hessischen Landeskoordination der Frühen Hilfen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration fand am 25. Mai 2019 im Fortbildungszentrum der Landesärztekammer Hessen in Bad Nauheim die erste landesweite Fachtagung zum Thema: „Frühe Hilfen - Kooperation Jugendhilfe und Gesundheitswesen 2019" statt. Die multiprofessionelle Fachtagung stand unter dem Leitthema „Familien, Medizin, Jugendhilfe - Zukunftsmöglichkeiten einer intersektoralen Kooperation in den Frühen Hilfen“.
Schlagwörter:Frühe Hilfen, Fachtagung, Gesundheitsziele
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15.07.2019
- Reinhold Gravelmann, AFET-Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.
In Deutschland brummt die Konjunktur und es herrscht Fachkräftemangel in sehr vielen Berufssparten. Trotzdem befasst sich dieser Artikel mit den psychosozialen Folgen von Arbeitslosigkeit? Ja! Auch in den Zeiten der Hochkonjunktur können etliche Menschen nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden. So zum Beispiel (junge) Flüchtlinge. Dieser Artikel setzt sich mit den psychosozialen Folgen bei jungen Menschen auseinander, die in Erscheinung treten können, wenn die „Arbeit, die Mutter des Lebens“ fehlt.
Schlagwörter:Arbeitslosigkeit, Geflüchtete, Deutscher Caritasverband e.V.
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Seelisch gesund aufwachsen
02.07.2019
„Jedes Kind hat das Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit“ (UN Kinderrechtskonvention, Artikel 24). Aus diesem Grund hat die Deutsche Liga für das Kind zusammen mit verschiedenen Partnern zehn Kurzfilme und Merkblätter zur Stärkung der seelischen Gesundheit von Kindern entwickelt. Darin erhalten die Eltern Informationen und Empfehlungen, wie sie die seelische Gesundheit ihres Kindes fördern können. Dabei orientieren sie sich an den Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U9.
Mehr Informationen und die Merkblätter finden Sie unter: www.seelisch-gesund-aufwachsen.de
Schlagwörter:Frühe Hilfen, Früherkennung, Kinderrechte
Gesund aufwachsen in Kita, Schule und Quartier - Was können wir voneinander lernen?
Die Veranstaltungsdokumentation vom Fachtag ist online
25.06.2019
- Dirk Gansefort, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
Der Fachtag, der sich an Akteure aus den Bereichen Bildung und Pädagogik (Kita und Schule), Gesundheit, Soziales, Bewegung, Public Health, Quartiersmanagement, Krankenkassen und Politik richtete, beschäftigte sich v.a. mit dem fachlichen Austausch der Akteure untereinander. In Vorträgen zu den Themen „Gesundheitliche Lage von Kindern in Bremen“ und „Was brauchen Kinder für ein gesundes Aufwachsen?“ wurden die Themen gesetzt, in drei Workshops in den Bereichen Ernährungsbildung, Bewegungsförderung und seelische Gesundheit wurde der Austausch unter den Teilnehmenden vertieft. Die Abstracts der Vorträge sowie Ergebnisse der Workshops und das jeweilige Fazit sind in der Dokumentation enthalten.
Schlagwörter:Kindesentwicklung, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Quartier, Schule
Neue WHO-Empfehlungen für Kleinkinder
Bewegung, Schlaf und Bildschirmnutzung
03.06.2019
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erstmals Empfehlungen zu täglicher Bewegung, Schlafdauer und Bildschirmzeiten ab dem Säuglingsalter bis zum fünften Lebensjahr vorgelegt.
Bislang existierten nur Bewegungsempfehlungen für Kinder ab einem Alter von fünf Jahren.
Neben Ratschlägen zum täglichen Bewegungsverhalten werden auch Empfehlungen zur Schlafdauer und zur Bildschirmnutzung, aufgeteilt in drei Altersgruppen, gegeben. Ziel der WHO ist es, mit einer Prävention vor Übergewicht bereits in der frühen Kindheit zu beginnen.
Mehr zu diesem Thema finden Sie hier.
Die Veröffentlichung der WHO in englischer Sprache finden Sie hier.
Schlagwörter:Bewegungsförderung, Gesundheitsförderung, Handlungsempfehlungen, Kinder
Fachinformationen "Praxis Präventionskette"
Auch Teil 3 steht jetzt zum Download für Sie bereit
29.04.2019
Die Reihe „Praxis Präventionskette“ thematisiert kurzgefasst, worauf Entscheiderinnen und Entscheider wie auch Koordinierende beim Aufbau integrierter kommunalen Strategien achten müssen. Sie beschreibt zentrale Herausforderungen und zeigt in Text und Grafik, worauf es ankommt.
Die kurzgefassten, aber präzisen Publikationen skizzieren dabei die wichtigsten Aspekte und stehen zum Download für Sie unter www.praeventionsketten-nds.de oder unter unserer Materialsammlung bereit.
Schlagwörter:Gesundheitsförderung, Praxis, Präventionsketten
18.04.2019
- Josepha Lorenz, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung
Kindertageseinrichtungen, die Kinder mit Flucht- oder Migrationshintergrund und unterschiedlichen kulturellen Hintergründen aufnehmen, stehen vor neuen Herausforderungen und benötigen praxisnahe Unterstützung. Seit 2014 stärkt die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Kitas und Horte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und in der Region Trier für den Umgang mit Vielfalt. Bis 2022 unterstützt das Programm WillkommensKITAs 100 Kitas in Sachsen - jetzt bewerben!
Schlagwörter:Geflüchtete, Deutscher Caritasverband e.V., Interkulturalität
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28.03.2019
- Dorothee Gintars, Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e.V.
Der zahnärztliche Dienst des Gesundheitsamtes Rhein-Kreis Neuss führte 2011 in Zusammenarbeit mit der Stadt Dormagen ein umfassendes, interdisziplinäres Aufklärungs- und Prophylaxeprogramm ein. Ziel war es, durch eine umfassende Aufklärung zum Thema Mundgesundheit frühkindliche Karies vorzubeugen. Die Evaluation des Präventionsprogramms bestätigt die Wirksamkeit der Maßnahmen - die Werte für das individuelle Kariesrisiko und die Fälle mit schwerer frühkindlicher Karies bei den 3- bis 4-jährigen Kindern konnten halbiert werden.
Schlagwörter:Gesundheit, Hygiene, Kinder, Prävention
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