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Terminübersicht

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64. DHS Fachkonferenz SUCHT

Schlagwörter:Suchthilfe, Prävention

Veranstalter: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) lädt mit der 64. DHS Fachkonferenz SUCHT zum Dialog und intensiven fachübergreifenden Austausch ein: Vom 27. bis 29. Oktober 2025 geht es im Kongresshotel Potsdam um Schnittstellen im Suchthilfesystem. Fachleute, Praktiker:innen und Forschende aus den Handlungsbereichen Prävention, Beratung, Behandlung und Sucht-Selbsthilfe geben Impulse, um Verzahnungen weiterzuentwickeln und zeigen Verbesserungs- sowie Vernetzungspotenziale auf.

Das Programm und die Online-Anmeldung werden voraussichtlich ab Mitte Juni 2025 auf der Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de freigeschaltet. Mit Fragen rund um die DHS Fachkonferenz Sucht 2025 wenden Sie sich gerne an Doris Kaldewei, kaldewei[at]dhs.de.

Teilhabe und Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen

Veranstalter: Deutsche Vereinigung für Rehabilitation

Der diesjährige Kongress der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) widmet sich der Frage, wie für junge Menschen mit eingreifenden körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen die individuell nötigen Anpassungen in verschiedenen Lebensbereichen umgesetzt werden können.

Kinder und Jugendliche mit komplexen Gesundheitsstörungen benötigen oft spezifische Hilfen, um ihre Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Diese Unterstützungsleistungen müssen bedarfsgerecht gestaltet werden – was zu häufig aber (noch) nicht der Fall ist. Dadurch werden die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe und größtmögliche Selbstbestimmung nicht erreicht.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung auf der Website.

Strategieforum Prävention 2025

Gesundheit GEMEINSAM gestalten

Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.V.

Synergien nutzen, Lebensqualität verbessern - für alle! 
Das diesjährige Strategieforum Prävention steht unter dem Leitmotiv „Health in All Policies“ – einem umfassenden und verbindlichen Ansatz, der Gesundheit als Querschnittsaufgabe in allen Politik- und Handlungsfeldern verankert. Nur durch konsequente intersektorale Zusammenarbeit von Land, Kommunen, Gesundheitswesen, Bildung, Wirtschaft, Sozialwesen und zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren können wir die komplexen gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit wirksam angehen. Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

European Housing First Conference 2025

Veranstalter: Pathways Housing First Institute

Die Anmeldung zur allerersten European Housing First Partners Conference ist offiziell eröffnet – sie findet am 6. und 7. November 2025 in Berlin, Deutschland statt!

Die European Housing First Partners Conference bringt Veränderungsakteur:innen, Praktiker:innen, Forscher:innen und Fürsprecher:innen aus ganz Europa und darüber hinaus zusammen – alle vereint durch ihre Leidenschaft für Housing First, Lösungen zur Beendigung von Obdachlosigkeit und innovative Sozialpolitik.

  • Austausch mit führenden Stimmen des Housing First-Ansatzes
  • Begegnungen mit innovativen Praktiker:innen aus Europa und Nordamerika
  • Teilnahme an interaktiven Workshops, Exkursionen und Networking-Veranstaltungen
  • Mitwirkung an der zukünftigen Gestaltung von Housing First

Eine Anmeldung und weitere Informationen, sind auf der Website zu finden.

Herbstakademie Public Health 2025

Veranstalter: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt

Vom 10. bis zum 12. November 2025 findet in Hannover zum vierten Mal eine Herbstakademie Public Health (ehemals Summer School) unter dem Motto „Herausforderungen der Bevölkerungsgesundheit in Krisenzeiten“ statt. Die dreitätige, interdisziplinäre Veranstaltung bringt sowohl Studierende aus verschiedenen gesundheitsbezogenen Disziplinen als auch Berufseinsteiger:innen im ÖGD zusammen. Neben Vorträgen von Expert:innen finden auch verschiedene Workshops statt. Veranstalter sind das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA), das Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS) und die Region Hannover.

Genauere Informationen: Herbstakademie

BVPG-Statuskonferenz „Bewegung, Sport und Gesundheit“

Veranstalter: BVPG

Bewegung und Sport zählen zu den wirksamsten beeinflussbaren Faktoren für Gesundheit, Lebensqualität und Teilhabe. Ihre Förderung erfordert eine enge Zusammenarbeit von Wissenschaft, Politik und Praxis.

Mit der 24. Statuskonferenz möchten wir neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Entwicklungen sowie erfolgreiche Praxisbeispiele zum Themenkomplex „Bewegung, Sport und Gesundheit“ vorstellen und gemeinsam diskutieren.Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

Gewalterfahrungen von Jungen und Männern und Folgen für ihre Gesundheit

Veranstalter: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin

Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und das Netzwerk Jungen- und Männergesundheit laden mit ihren Kooperationspartnern – der Stiftung Männergesundheit, der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, dem Kompetenzzentrum Jungen- und Männergesundheit Baden-Württemberg und männer.bw – zum Fachtag ein, bei dem der 6. Deutsche Männergesundheitsbericht erstmals fachöffentlich vorgestellt wird.

Der Bericht zeigt, wie Gewalterfahrungen die Gesundheit von Männern und Jungen beeinflussen, und rückt Gewalt als zentralen gesundheitlichen Risikofaktor in den Fokus. Er bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Gewaltformen sowie ihrer Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Zudem formuliert der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft, um die Gesundheit von Männern und Jungen nachhaltig zu fördern.

Der Fachtag informiert vor diesem Hintergrund über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über Gewaltexposition und Prävalenz von Gewaltwiderfahrnissen, gesundheitliche Folgen, präventive Perspektiven und Beispiele guter Praxis. Er richtet sich an Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungsbereich sowie aus pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Darüber hinaus sind auch Akteure aus dem Gesundheitswesen, der Gewaltprävention und Gewalthilfe sowie alle weiteren Interessierten eingeladen.

Kosten: 25€; 20€ für Studierende und Bürgergeldempfänger:innen

Anmeldemöglichkeit