Artikel und Meldungen im Überblick
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2009
02.09.2009
- Petra Hofrichter, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG)
Eine ausgewogene Ernährung ist lebenswichtig. Menschen in schwierigen Lebenslagen verfügen häufig weder über die finanziellen Mittel noch über die Kompetenzen, sich gesund zu ernähren.
Der Regionale Knoten Hamburg hat eine 56-seitige Broschüre „Fleisch ist kein Gemüse - Ernährung, Kochen, Küchenhygiene, Anregungen für niedrigschwellige Einrichtungen“ herausgebracht, die sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen der Wohnungslosenhilfen richtet und hier zum Download (Broschüre: PDF-Datei, 1,55 MB / Checklisten: PDF-Datei, 425 kB) steht.
Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Ernährung, Wohnungslose
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2008
Konsequenzen aus der Nationalen Verzehrsstudie II
31.01.2008
- Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz
Die erste gesamtdeutsche Verzehrsstudie zeigt, in welchen Bereichen Präventionsanstrengungen stärker konzentriert werden müssen. Aufklärung allein reicht nicht. Menschen in schwierigen Lebenslagen wie Arbeitslose, Ein-Eltern- oder Flüchtlingsfamilien brauchen zusätzliche Unterstützung. Wer schon mit einem besonders belastenden Alltag zu kämpfen hat, bedarf neben der Verbesserung der Lebenssituation spezieller Präventionsangebote, damit gut gemeinte Botschaften auch dauerhaft im Alltag umsetzbar sind.
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2007
28.02.2007
Es war eines der ersten Projekte, die der Regionale Knoten in der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Schleswig-Holstein als „Model of Good Practice“ identifiziert hat - das seit dem Jahr 2000 in Flensburg arbeitende Projekt „Schutzengel e. V.“.
Schlagwörter:Good Practice
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2005
09.08.2005
- Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg
Wie kann sozioökonomisch bedingte gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern vermindert werden? Andreas Mielck et al. vergleichen in ihrer Studie in Westeuropa durchgführte Interventionsmaßnahmen, die auf die Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit abzielen. Der vollständige Aufsatz kann als PDF Datei heruntergeladen werden.
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