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Merle Wiegand

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bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Artikel

Prävention wirkt! Für ein gesundes Aufwachsen aller Kinder

Pressemitteilung zum 17. Kongress Armut und Gesundheit

09.03.2012 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

In Deutschland wächst etwa jedes fünfte Kind unter schwierigen sozialen Bedingungen auf. Erhebliche Einschränkungen für die Gesundheit sind die Folge. Wie die Gesundheitschancen von Kindern und anderen Bevölkerungsgruppen in belastenden Lebenssituationen verbessert werden können, darüber diskutieren 2.200 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem 17. Kongress Armut und Gesundheit, der am 9. und 10. März 2012 in der Technischen Universität Berlin stattfindet. Er wird von Gesundheit Berlin-Brandenburg zusammen mit zahlreichen Partnern wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) veranstaltet.

Schlagwörter:Armut und Gesundheit, Kongresse

HBSC-Studie zur Kindergesundheit in Deutschland

Erste Faktenblätter veröffentlicht

30.01.2012 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Die Kinder- und Jugendgesundheitsstudie „Health Behaviour in School-aged Children“ (HBSC) dient der Datengewinnung und -analyse von Gesundheit und gesundheitsbezogenen Einstellungen und Verhaltensweisen von Schülerinnen und Schülern der 5., 7. und 9. Klasse. Für die jüngste Erhebungswelle der Studie wurden im Frühjahr 2010 über 20.000 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahren an fast 300 Schulen im gesamten Bundesgebiet befragt. Das HBSC-Team hat nun erste Faktenblätter u.a. zur subjektiven Gesundheit aber auch zu gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen wie der körperlichen Aktivität, Ernährung oder Alkoholkonsum veröffentlicht. Diese können auf der Website unter www.hbsc-germany.de/downloads herunter geladen werden.

Schlagwörter:Forschung

Für ein Gesundes Aufwachsen

Print-Newsletter des Kooperationsverbundes erschienen

21.12.2011 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Die Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen und deren Familien ist einer der Schwerpunktthemen im Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“.

Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Newsletter, Partnerprozess, Prävention, Schwangerschaft

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Einigung beim Kinderschutz!

Finanzierung der Familienhebammen gesichert

14.12.2011 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Nach langen Diskussionen haben sich Bund und Länder auf das Bundeskinderschutzgesetz geeinigt. Dieses war Ende November im Bundesrat u.a. an der unsicheren Finanzierung der Familienhebammen gescheitert.

Schlagwörter:Kinderschutz, Kommentar

Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessern!

Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten" gibt Handlungsempfehlungen für Städte und Kommunen heraus

02.12.2011 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Der bundesweite Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“, der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiiert wurde, hat Handlungsempfehlungen für die Entwicklung gesundheitsförderlicher Strategien in Kommunen veröffentlicht. Die Empfehlungen sind in einer neuen Ausgabe der BZgA-Fachheftreihe „Gesundheitsförderung KONKRET“ erschienen.

Schlagwörter:Handlungsempfehlungen, Partnerprozess, Kommentar

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Sozialbericht 2011 veröffentlicht

Armut verfestigt sich, Bildung als zentrale Ressource

13.10.2011 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Knapp 16 Prozent der Bevölkerung sind armutsgefährdet, dies geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Sozialbericht 2011 vor. Und nicht nur das: Armut verfestigt sich, wie Dr. Roland Habich, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), anlässlich der Veröffentlichung auf der Pressekonferenz in Berlin verdeutlicht.

Schlagwörter:WZB, Bildung, Migration

Gesundheitsförderung im Quartier verankern

Neuer Print-Newsletter des Kooperationsverbundes erschienen

13.09.2011 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Ge­sund­heits­för­de­rung im Quar­tier auch un­ter erschwerten Rah­men­be­din­gung­en qua­li­ta­tiv zu si­chern und zielführend zu ge­stal­ten, war The­ma des bun­des­wei­ten Expertenworkshops „Ge­sund­heits­för­de­rung im Quar­tier. Wege zur Nach­hal­tig­keit“. Der nun erschienene News­letter dokumentiert die Ver­an­stal­tung.

Schlagwörter:Newsletter, Pakt für Prävention, Soziale Stadt

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Kommunen setzen beim Kinderschutz verstärkt auf "Frühe Hilfen"

NZFH legt die Ergebnisse der "Bestandsaufnahme Kommunale Praxis Früher Hilfen" vor

12.09.2011 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Die Mehrheit der Kommunen in Deutschland hat ihre Anstrengungen im Bereich „Frühe Hilfen“ deutlich verstärkt. Dies geht aus einer Bestandsaufnahme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) her. So haben zwei Drittel der Kommunen in den vergangenen Jahren durch politischen Beschluss frühzeitige Hilfsangebote für Familien ausgebaut. Viele Kommunen haben hierfür dauerhaft zusätzliche Mittel bereitgestellt.

Schlagwörter:Frühe Hilfen, Kommunen

Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention

BZgA veröffentlicht überarbeitete Neuauflage

01.08.2011 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Das Buch „Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention“ wurde in der 1990er Jahren zur Unterstützung der Lehrgangsarbeit der BZgA als Handreichung für Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmer entwickelt. Seitdem wurde das Glossar mehrmals überarbeitet. Die vollständig überarbeitete und ergänzte Neuausgabe 2011 liegt nun vor.

Schlagwörter:BZgA, Prävention

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Kosten und Nutzen Früher Hilfen

Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Studie vor

21.07.2011 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Wenn Prävention in den ersten Lebensjahren von Kindern ansetzt, lässt sich ein Vielfaches an Folgekosten einsparen: zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine Studie des Instituts für Wirtschaftslehre der Haushalts und Verbrauchsforschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Die Wissenschaftlerinnen legen im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen die erste deutsche Kosten-Nutzen-Analyse zu Frühen Hilfen vor.

Schlagwörter:Frühe Hilfen, Prävention

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