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Artikel und Meldungen im Überblick

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2010

Gemeinsam Gesundheits- und Zukunftschancen von sozial benachteiligten Kindern stärken

Pressemitteilung zum 16. Kongress Armut und Gesundheit

03.12.2010 - Rike Hertwig, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung & Geschäftsstelle der Landesgesundheitskonferenz

Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, Kindern in Deutschland ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, unabhängig von der sozialen Lage der Eltern. Den meisten Kindern hierzulande geht es gut. 20 Prozent der Mädchen und Jungen wachsen jedoch unter schwierigen sozialen und gesundheitlichen Bedingungen auf. Die Situation ihrer Familien kann für sie zu einer Hürde für eine gute und gesunde Entwicklung werden. Wie die Gesundheits- und Verwirklichungschancen von Kindern und anderen Bevölkerungsgruppen in schwieriger sozialer Lage verbessert werden können, darüber beraten am Freitag und Samstag, 3./4. Dezember 2010, über 2.000 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem 16. Kongress Armut und Gesundheit, dem größten Public Health Forum Deutschlands.

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Buchtipp - Hollederer, A: Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale: Ergebnisse des Mikrozensus 2005. VS-Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 301 Seiten.

03.12.2010 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Erwerbslosigkeit stellt eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung dar - auch für den Bereich Gesundheit! Ziel der Studie ist es, durch Analysen des repräsentativen Mikrozensus 2005 Erkenntnisse über Krankheitsrisiken von Arbeitsuchenden, ihre Effekte auf die Arbeitsmarktintegration sowie Ansatzpunkte für die Prävention und Gesundheitsförderung zu gewinnen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Schlagwörter:Prävention

Präsentation zur Förderung sozial benachteiligter Kinder in Kindertageseinrichtungen

03.12.2010 - Iris Grimm, bis Ende 2012: Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V.

Die Präsentation zu "Erfahrungen aus der Kooperation zwischen Trägern der Freien Wohlfahrtspflege und Regionalem Knoten bei der Förderung sozial benachteiligter Kinder in Kindertageseinrichtungen" von Iris Grimm und Johannes Gostomzyk ist nun online verfügbar (PDF-Datei, 7 MB).

Schlagwörter:Kita

16. Kongress Armut und Gesundheit: Verwirklichungschancen für Gesundheit

03.12.2010

Berlin. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, Kindern in Deutschland ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen, unabhängig von der sozialen Lage der Eltern. Den meisten Kindern hierzulande geht es gut. 20 Prozent der Mädchen und Jungen wachsen jedoch unter schwierigen sozialen und gesundheitlichen Bedingungen auf. Die Situation ihrer Familien kann für sie zu einer Hürde für eine gute und gesunde Entwicklung werden. Wie die Gesundheits- und Verwirklichungschancen von Kindern und anderen Bevölkerungsgruppen in schwieriger sozialer Lage verbessert werden können, darüber beraten am Freitag und Samstag, 3./4. Dezember 2010, über 2.000 Teilnehmende aus Politik, Praxis und Wissenschaft auf dem 16. Kongress Armut und Gesundheit, dem größten Public Health Forum Deutschlands.

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Neue Infoplattform zum Thema Beschäftigungsfähigkeit

01.12.2010 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Pia Block, ehem. Gesundheit Berlin-Brandenburg

Welche persönlichen Kompetenzen und institutionellen Bedingungen begründen Beschäftigungsfähigkeit? Wie kann Beschäftigungsfähigkeit gemessen werden? Welche Zielgruppen stehen im Fokus? Welche Konzepte, Maßnahmen und Instrumente werden zur Förderung von Beschäftigungsfähigkeit eingesetzt?

Schlagwörter:psychische Gesundheit

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Neuer Leitfaden Prävention

26.11.2010 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Die kommunale Gesundheitsförderung erhält im neuen Leitfaden des GKV-Spitzenverbandes zum § 20 SGB V vom 27.8.2010 mehr Gewicht. Den Kommunen wird eine „Schlüsselfunktion“ zugeschrieben, „nur sie können einen gesundheitsförderlichen Entwicklungsprozess anzustoßen, koordinieren und leiten“.

Schlagwörter:GKV, Kommunen

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Heterogenität des Alters stärker berücksichtigen - 6. Bericht zur Lage der älteren Generation veröffentlicht

26.11.2010 - Holger Kilian, MPH, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Alt werden bedeutet nicht nur Einschränkungen und Grenzen, sondern auch Potenziale und Stärken. Die dominierenden Altersbilder in unserer Gesellschaft werden den verschiedenen Lebensentwürfen und Lebensstilen dieses Lebensabschnittes jedoch keineswegs gerecht. Dies ist das zusammenfassende Plädoyer des von einer Sachverständigenkommission unter dem Thema “Altersbilder in der Gesellschaft” vorgelegten 6. Altersberichts. Der Bericht wurde nun in einer Sitzung des Bundeskabinetts behandelt und veröffentlicht.   

Schlagwörter:Bildung

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Dokumentation „Wirtschaft für das Gemeinwesen gewinnen. Neue Entwicklungspartnerschaften für die Soziale Stadt“

22.11.2010 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Die zukunftsfähige Gestaltung der Städte ist vor dem Hintergrund der Entflechtung von Stadt und Ökonomie und der Zunahme strukturschwacher Stadtquartiere zur besonderen Herausforderung geworden. Kompetenzen und Ressourcen müssen gebündelt werden. So entstehen beispielsweise strategische Partnerschaften zwischen Staat und Kommune einerseits und Akteuren wie Sozialträgern, privaten Eigentümern und der Wirtschaft andererseits.

Schlagwörter:Netzwerk, Stadtentwicklung

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Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention - neuer Leitfaden des Regionalen Knoten NRW online verfügbar

17.11.2010 - Manfred Dickersbach, bis März 2021: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen

Akteure aus Praxis und Wissenschaft wissen seit langem: Prävention und Gesundheitsförderung müssen qualitätsgesichert sein. Doch was bedeutet Qualität in der Gesundheitsförderung? Und was leisten die verfügbaren Instrumente?

Schlagwörter:Prävention

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Wie (gut) arbeiten Jobcenter und Suchtberatungsstellen zusammen? - „Gut funktionierende Kooperationen sind noch die Minderheit!“

15.11.2010 - Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin-Brandenburg

Laut einer Repräsentativerhebung der "Fachstelle für Arbeitsmarktintegration und Reintegration Suchtkranker" in Koblenz haben bis zu 20 Prozent der Arbeitslosen und bei den unter 25-Jährigen sogar bis zu 30 Prozent mit Suchtproblemen zu kämpfen. Wie gut ist es um die Zusammenarbeit zwischen den Trägern der Grundsicherung (Jobcentern, ARGEn) und der Suchthilfe in Deutschland bestellt?

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