Gut gerahmt - Qualität in den Blick nehmen!

Was macht über­haupt gute Pra­xis bei der Pla­nung und Um­set­zung soziallagenbezogener Ge­sund­heits­för­de­rungsprojekte aus? In dem Work­shop „Gut gerahmt - Qua­li­tät in den Blick neh­men!“ wurden zwei ausgewählte Kriterien in den Mit­tel­punkt gestellt: Wie ge­lin­gen ei­ne niedrigschwellige Arbeitsweise und Empowerment? Zur Un­ter­stüt­zung die­ser Fra­gen lernten die Teilneh­menden die Kriterien für gute Pra­xis in der so­zi­al­la­gen­be­zo­ge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung ken­nen.

Nach ei­ner inhaltlichen Einführung hatten die Teilneh­menden die Mög­lich­keit, sich an­hand ei­nes Pra­xisbeispiels und durch Anwendungsphasen zu den Kriterien prak­tisch so­wie ent­lang Ihrer Er­fah­rung­en auszutauschen. Zudem stellten Vertreterinnen und Vertreter der gesetzlichen Kran­ken­kas­sen den Leit­fa­den Prä­ven­ti­on mit den zentralen Förderkriterien für Aktivitäten in der Kom­mu­ne vor. Gemeinsam sind die Teilneh­menden der Fra­ge nachgegangen, wie die Kriterien für gute Pra­xis Ihre Konzeptentwicklung un­ter­stüt­zen kön­nen.

Die Präsentationsfolien u.a. zu dem Pra­xisbeispiel der Po­li­kli­nik Veddel fin­den Sie hier.