Suchtpräventionsveranstaltung für junge Erwachsene
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Kurze Informationen über den Aufbau und die Aufgaben des Gesundheitsamtes mit Schwerpunkt Suchtberatung, um den Zugang zum Hilfssystem zu erleichtern.
Gemeinsame spielerische Erarbeitung der Suchttheorie, Abklärung von Begriffen wie Genuss, Missbrauch, Abhängigkeit.
Suche nach Ursachen von Suchtentstehung, evtl. mit eigener Reflexion.
Ausgabe von Informationsmaterialien (Broschüren von BZgA und eigene Faltblätter mit Anlaufstellen)
Kontakt
Frau Helga Salbeck
Landratsamt - Gesundheitsamt
Sedanstr. 1
93055 Regensburg (Bayern)
Telefon: 09414009 / 0
E-Mail: sozialdienst(at)landratsamt-regensburg.de
Website: http://www.landkreis-regensburg.de
Projektträger
Landratsamt - Gesundheitsamt - Regensburg
Sedanstraße 1
93055 Regensburg
Laufzeit des Angebotes
Beginn: Januar 2005
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Personen mit niedrigem beruflichen Status (z.B. ungelernte Arbeiter/-innen)
- Personen mit niedriger Schulbildung (z.B. Personen ohne qualifizierten Schulabschluss)
- Suchtkranke Personen
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 18 bis 29 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Keine geschlechtsspezifischen Angebote
Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
- Kooperation mit den Kursleitern und den Einrichtungsvertretern von Bildungsträgern sowie Einbindung dieser Personen in das Netzwerk \"Suchtarbeitskreis\".
- Austausch mit den Kostenträgern.
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
Kursleiter, die den fortlaufenden Kontakt zu den Teilnehmern haben.
Schwerpunkte des Angebotes
- Sucht
- Psychische Gesundheit
- Stärkung sozialer Kompetenzen
- Gesundheits-/ Pflegekonferenzen
- Sonstiges
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Betrieb / Arbeitsplatz
- Beratungsstelle
Qualitätsentwicklung
Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?
Rückmeldebögen von den Teilnehmern, Austausch und Absprache mit den Kooperationspartnern.
Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?
Qualitätsentwicklung braucht Zeit und evtl. Unterstützung von außen.
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Eigene Dokumentation
Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.
Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?
Erläuterung
Kurzer Fragebogen, dieser wird intern ausgewertet.
Welche Methoden werden bei der Selbstevaluation angewendet?
Fragen zum Ankreuzen und z. T. freie Formulierung möglich
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
10.04.2015