Suchtberatung für Frauen
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Suchtmittelübergreifende Beratungsstelle für Frauen
Zielgruppe: Suchtmittelabhängige/ -gefährdete Frauen, MultiplikatorInnen
Angebote: Informations- und Klärungsgespräche zum Thema Sucht, kurz- und längerfristige Beratungssgespräche, Hilfe und Unterstützung für den Alltag, Therapievermittlung und Kostenklärung, Sozialberatung, Selbsthilfegruppen, Themenspezifische Gruppenangebote, ambulante Suchttherapie und Suchtnachsorge
Dokumente zur Darstellung des Angebotes
Kontakt
Frau Christiane Deiting
Charlottenstraße 26
20257 Hamburg (Hamburg)
Telefon: 040 / 4329600
E-Mail: beratungsstelle(at)Frauenperspektiven.de
Website: http://www.frauenperspektiven.de
Projektträger
Frauenperspektiven e.V.
Charlottenstrasse 26-28
20257 Hamburg
Laufzeit des Angebotes
Beginn: November 1991
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Suchtkranke Personen
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 30 bis 49 Jahre
- 66 bis 79 Jahre
- 50 bis 65 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Mädchen / Frauen
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner
Gesundheitswesen und Suchthilfe in Hamburg;
Hilfseinrichtungen für Frauen
Schwerpunkte des Angebotes
- Sucht
- Multimorbidität
- Rehabilitation
- Selbsthilfe
- Integrierte / sektorenübergreifende Versorgung
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Beratungsstelle
- Ambulante Rehabilitation
Qualitätsentwicklung
Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?
Controllingverfahren, Dokumentation und Auswertung
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Konzepte, Hilfepläne, umfangreiche Basisdatendokumentation, Selbstevaluation
Quelle der Veröffentlichung/URL: www.frauenperspektiven.de
Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.
Titel des Berichts bzw. Kurzbeschreibung: Ambulante Suchthilfe in Hamburg, jährlicher Statusbericht
Quelle der Veröffentlichung/URL: www.bado.de
Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?
Erläuterung
Im Controllingverfahren werden quartalsweise Auswertungen der hausintern entwickelten Kennzahlen vorgenommen.
Zusätzlich nutzen wir die jährliche einrichtungsbezogene Auswertung der Basisdatendokumentation.
Welche Methoden werden bei der Selbstevaluation angewendet?
Einzelne abgrenzbare Angebote werden per Klientinnenbefragung (Fragebogen) evaluiert.
In unregelmäßigen Abständen werden einrichtungsinterne Befragungen der Klientinnen, z.B. zur Zugangsverbesserung, Verbesserung der Vermittlung aus angrenzenden Bereichen und Katamnesen durchgeführt.
Qualitätszirkel
Es gibt Qualitätszirkel in Bezug auf die ambulanten Rehabilitaitonsangebote, die von der Deutsche Rentenversicherung und den Gesetzlichen Krankenkassen angeregt wurden.
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
17.03.2015