Sexualpädagogik an Werkreal-, Förder- und Brennpunktschulen
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
Das Gesundheitsamt bietet an Werkreal-, Förder- und Erziehungshilfeschulen im Land- und Stadtkreis Karlsruhe sexualpädagogische Einheiten an. Die Einheiten werden durch eine weibliche Fachkraft der Gesundheitsförderung und einer AIDS-Fachkraft durchgeführt.
Ziel ist, mit sozial benachteiligten Jugendlichen über die Themen Sexualität, Liebe, Schwangerschaft, Verhütung, AIDS/HIV und sexuell übertragbare Krankheiten ins Gespräch zu kommen. Die Wissensvermittlung erfolgt methodenvielfältig und in Absprachen mit den Schulen. Die Einheiten finden bei Bedarf geschlechtsgetrennt statt.
Kontakt
Frau Tanja Ebenhöch
Beiertheimer Allee 2
76137 Karlsruhe (Baden-Württemberg)
Telefon: 0721 / 9365910
E-Mail: tanja.ebenhoech(at)landratsamt-karlsruhe.de
Weitere Ansprechperson
Frau Fariba Fazin
Beiertheimer Allee 2
76137 Karlsruhe (Baden-Württemberg)
Telefon: 0721 / 9365868
E-Mail: aids(at)landratsamt-karlsruhe.de
Projektträger
Landratsamt Karlsruhe - Gesundheitsamt
Beiertheimer Allee 2
76137 Karlsruhe
Laufzeit des Angebotes
Beginn: September 2005
Abschluss: kein Ende geplant
Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?
- Personen mit niedriger Schulbildung (z.B. Personen ohne qualifizierten Schulabschluss)
- Geflüchtete
Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen
- 15 bis 17 Jahre
Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für
- Jungen / Männer
- Mädchen / Frauen
Schwerpunkte des Angebotes
- HIV-/AIDS-Prävention
- Sexualität (Sexualaufklärung und -pädagogik); sexuelle Identität (Lesben, Schwule, Bisexuelle sowie trans- und intergeschlechtliche Menschen)
Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt
- Schule
- Kinder- und Jugendheim / betreute Wohngruppen
Qualitätsentwicklung
Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)
Es liegt keine Dokumentation vor.
Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.
Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.
Stand
01.04.2015