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Angebotsdarstellung

Seniorenbüro Pflegeberatung

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Das Alter ist heute ein eigenständiger Lebensabschnitt, der spannend und abwechslungsreich sein kann. Das Älterwerden verlangt aber auch von jedem einzelnen die Auseinandersetzung mit der eigenen, sich stets verändernden Lebenssituation. Dabei können Fragestellungen und Probleme auftreten, die allein nicht zu lösen sind. Das Seniorenbüro der Stadt Bergisch Gladbach gibt Orientierung und Information zu allen Fragen rund ums Alter und versteht sich als Anlaufstelle für Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörige.

Im Seniorenbüro werden folgende Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger kostelos angeboten:

- persönliche Beratung und Hilfe bei altersbedingten Problemen
- Pflegeberatung
- Wohnberatung
- Informationen zu Schwerbehindertenangelegenheiten
- Sicherstellung der häuslichen Versorgung, Familienpflegezeit
- Informationen über Freizeit und Bildung
- Koordination und Beratung von Diensten und Einrichtungen der Altenarbeit
- Veranstaltungen der offenen Altenarbeit
- Informationsbroschüren zu den unterschiedlichen Themenstellungen


Kontakt

Frau Martina Odenthal
Seniorenbüro
Konrad-Adenauer-Platz 9
51439 Bergisch Gladbach (Nordrhein-Westfalen)

Telefon: 0220214 / 2421

E-Mail: m.odenthal(at)stadt-gl.de

Website: http://WWW. Bergisch Gladbach.de


Weitere Ansprechperson

Herr Alexander Grothe
Konrad-Adenauer-Platz 9
51439 Bergisch Gladbach (Nordrhein-Westfalen)

Telefon: 02202 / 142493

E-Mail: a.grothe(at)stadt-gl.de


Projektträger

Stadtverwaltung Bergisch Gladbach
Konrad-Adenauer-Platz 9
51439 Bergisch Gladbach


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Juli 2015

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Menschen mit Behinderung in schwieriger sozialer Lage
  • Sozial isolierte und / oder vereinsamte Personen
  • Chronisch kranke / mobilitätseingeschränkte und / oder kognitiv beeinträchtigte Personen in schwieriger sozialer Lage
  • Pflegebedürftige Personen in schwieriger sozialer Lage
  • Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 66 bis 79 Jahre
  • Ab 80 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Schwerpunkte des Angebotes

  • Pflegebedürftigkeit (Prävention, Unterstützung)
  • Kognitive Einschränkungen / Demenz
  • Barrierefreiheit
  • Gesundheits-/ Pflegekonferenzen
  • Stadtteil-/ Gemeinwesenarbeit, Nachbarschaftsnetzwerke

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Seniorenfreizeitstätte
  • Häusliches Umfeld
  • Ambulante Pflege

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Netzwerkarbeit

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Es liegt keine Dokumentation vor.

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

Fortbildung, Arbeitskreise

Welche Methoden werden bei der Selbstevaluation angewendet?

Fallbesprechungen, Mitarbeitergespräch

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.

Dokumente zur Qualitätsentwicklung


Stand

18.09.2017

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