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Angebotsdarstellung

Koordination von Prävention und Jugendschutz

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Verhaltensprävention:
Im Rahmen der Jugendhilfe werden Kinder und Jugendliche über legale und illegale Suchtmittel und Suchtverhaltensweisen informiert, zur Selbstreflexion des eigenen Verhaltens angeregt und Handlungskompetenzen eintrainiert, um ein gesundes selbstbestimmtes Leben innerhalb der Gesellschaft leben zu können. Gleichzeitig wird das Umfeld der Kinder und Jugendlichen einbezogen.

Verhältnisprävention:
Im Bereich Jugendschutz wird mit dem Ordnungsamt auf die Einhaltung der Jugendschutzgesetze durch Erwachsene geachtet, durchgesetzt und geschult.


Kontakt

Frau Susen Thielemann
Zerbster Str. 4
06844 Dessau-Rosslau (Sachsen-Anhalt)

Telefon: 0340 / 2041951

E-Mail: Susen.Thielemann(at)dessau-rosslau.de

Website: http://www.dessau-rosslau.de


Projektträger

Jugendamt Stadt Dessau-Roßlau
Zerbster Str. 4
06844 Dessau


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 2009

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Suchtkranke Personen
  • Menschen in sozial schwieriger Lage: Kinder und Jugendliche und deren Erziehungsberechtigte, Lehrer

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 11 bis 14 Jahre
  • 15 bis 17 Jahre
  • 18 bis 29 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter, Streetworker


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter, Streetworker, Mitarbeiter von Suchtberatungsstellen, Polizei, Erziehungs- und Schwangerenberatungsstellen, Krankenkassen, Ordnungsamt


Schwerpunkte des Angebotes

  • Sucht
  • Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
  • Stärkung sozialer Kompetenzen
  • Qualitätsentwicklung
  • Kommunale Strategie / Netzwerkarbeit

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Kindertageseinrichtung / Kindertagespflege
  • Schule
  • Freizeiteinrichtung

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Feedback, ständige Weiterentwicklung des Konzeptes, eigene Qualitätsmerkmale erarbeiten, Orientierung an Standards der Fachstellen für Prävention im Land Sachsen-Anhalt

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?

keine oder wenige einheitliche Orientierung zur Evaluation und Qualitätsentwicklung, keine finanzielle Möglichkeit Projekt wissenschaftlich auswerten zu können um Standards zu entwickeln

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Konzepte, Vorlagen im Jugendhilfeausschuss, Artikel in Printmedien, Videos, Beiträge im kommunalen Fernsehkanal

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Erläuterung

Feedbacks in Veranstaltungen, Abschlussberichte bei Projekten von Kooperationspartnern werden als Bericht zusammengefasst

Welche Methoden werden bei der Selbstevaluation angewendet?

Feedback mündlich, schriftlich
Abschlussberichte

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

31.03.2015

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