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Angebotsdarstellung

JULEMA, Agentur für Lebensgestaltung im Alter

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Im Großraum Frankfurt am Main betreuen, begleiten und beraten wir hilfebedürftige ältere Menschen stundenweise in deren häuslichen Umgebung. Unser Ziel ist es, die Unabhängigkeit und Aktivität von älteren Menschen - trotz Hilfebedarf - zu erhalten und einer nicht gewollten Heimaufnahme gemeinsam entgegenzuwirken. Zusammen mit unseren Partnern können wir im Bedarfsfalle auch eine legale 24-Stunden-Betreuung anbieten und begleiten.

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Herr Frank Albohn
Homburger Landstraße 82
60435 Frankfurt am Main (Hessen)

Telefon: 069 / 74731552

E-Mail: albohn(at)julema.de

Website: http://www.julema.de


Projektträger

JULEMA, Agentur für Lebensgestaltung im Alter, Inhaber: Frank Albohn
Homburger Landstraße 82
60435 Frankfurt am Main


Laufzeit des Angebotes

Beginn: 2005

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

Menschen in schwieriger sozialer Lage sind ein wichtiger Teil der Zielgruppe, auch wenn sich das Angebot in erster Linie an alle richtet.

  • Menschen mit Behinderung in schwieriger sozialer Lage
  • Sozial isolierte und / oder vereinsamte Personen
  • Chronisch kranke / mobilitätseingeschränkte und / oder kognitiv beeinträchtigte Personen in schwieriger sozialer Lage
  • Pflegebedürftige Personen in schwieriger sozialer Lage
  • Angehörige von Personen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 66 bis 79 Jahre
  • Ab 80 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Gesetzlichen Betreuern, Pflegestützpunkten, Senioreninitiativen


Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Die Angehörigen unserer Klienten und ggf. deren gesetzliche Betreuer


Schwerpunkte des Angebotes

  • Pflegebedürftigkeit (Prävention, Unterstützung)
  • Kognitive Einschränkungen / Demenz
  • Unterstützung von pflegenden Angehörigen
  • Soziale Teilhabe (Integration, Inklusion)
  • Sonstiges

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Familie
  • Häusliches Umfeld
  • Ambulante Pflege

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Mitarbeiterbesprechungen, Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen, Qualitätszirkelarbeit

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?

Qualitätsentwicklung kommt niemals zu Stillstand, sondern ist ein fortlaufender Prozess! Nicht immer ausreichende personelle und finanzielle Ressourcen behindern zuweilen die Verbesserung des Erreichten!

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

In einem eigenen - an unseren Bedürfnissen angepassten - Dokumentationssystem!

Quelle der Veröffentlichung/URL: Eigenes Dokumentationssystem

Es ist kein Ergebnisbericht vorhanden.

Das Vorgehen der Qualitätsentwicklung kann ganz unterschiedlich sein. Einiges haben Sie bereits genannt. Welches der folgenden Verfahren wenden Sie zusätzlich an?

Qualitätszirkel

Anhand strukturierter Erhebungsbögen bei konkreten Fallbesprechungen.

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind nicht in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

16.03.2015

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