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Angebotsdarstellung

Caritas-Ambulanz für Wohnungslose

Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen

Erhaltung von Leben und Gesundheit und Reintegrationsfähigkeit kranker Obdachloser durch niedrigschwellige Angebote (zugehend, unbürokratisch, direkt am Bahnhof Zoo, kostenlos, auch anonym).
Ärztliche Diagnostik und Therapie für nicht krankenversicherte, auf der Straße lebende Menschen.
Wiedereingliederung ins medizinische und soziale Regelversorgungssystem durch individuelle und gezielte soziale Beratung.
Hilfe im Bereich der Existenzsicherung in Zusammenarbeit mit dem Berliner Obdachlosenhilfesystem (Suppenküche, Notübernachtung).

Dokumente zur Darstellung des Angebotes


Kontakt

Frau Bianca Rossa
Jebensstr. 3
10623 Berlin (Berlin)

Telefon: 030 / 31808785

E-Mail: ambulanz(at)caritas-berlin.de

Website: http://www.caritas-berlin.de


Projektträger

Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V.
Residenzstraße 90
13409 Berlin


Laufzeit des Angebotes

Beginn: Januar 1992

Abschluss: kein Ende geplant


Welche Personengruppe(n) in schwieriger sozialer Lage wollen Sie mit Ihrem Angebot erreichen?

  • Wohnungslose

Das Angebot richtet sich insbesondere an folgende Altersgruppen

  • 18 bis 29 Jahre
  • 30 bis 49 Jahre
  • 50 bis 65 Jahre

Das Angebot umfasst geschlechtsspezifische Angebote für

  • Keine geschlechtsspezifischen Angebote

Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner

Caritas Arztmobil

Notunterkunft Franklinstrasse

Beratungsstelle Levetzowstraße


Schwerpunkte des Angebotes

  • Prävention von Infektionskrankheiten (Impfen)
  • Sucht
  • Multimorbidität
  • Stärkung der individuellen Bewältigungsressourcen (z.B. Life skills, Resilienz)
  • Stadtteil-/ Gemeinwesenarbeit, Nachbarschaftsnetzwerke

Das Angebot wird hauptsächlich in folgenden Lebenswelten umgesetzt

  • Arztpraxis

Qualitätsentwicklung

Was machen Sie, um die Qualität Ihres Angebotes weiterzuentwickeln?

Fortbildung der Mitarbeiter und ehrenamtlicher
regelmäßige Teamsitzungen
Vernetzung Fachgremien
Mitglied in der Qualitätsgemeinschaft Soziale Dienste (QSD) und fühlt sich den dort vereinbarten Standards zu Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität verpflichtet.

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Qualitätsentwicklung Ihres Angebotes gemacht?
Welche Stolpersteine haben Sie festgestellt?

Bedarfsgerechte Anpassung


Stolpersteine:
Sprachenbarriere
interkulturelle Herausforderungen

Wie dokumentieren Sie Ihre Arbeit? (z.B. Konzepte, Handreichung)

Konzept
Jahresbericht
individuelle patientenbezogene Dokumentation, auf Wunsch anonym

Es ist bereits ein Ergebnisbericht vorhanden.

Die Qualitätsentwicklung und Ergebnissicherung sind in ein Qualitätsmanagementsystem eingebunden.


Stand

14.04.2015

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