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Logo vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit und Site-Slogan: Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit (Link zur Startseite)

Gesundheitsförderung im Quartier

Ein in der Ot­ta­wa Char­ta be­nanntes Handlungs­feld der Gesundheits­förderung ist die Schaf­fung gesunder Lebens­welten. Wichtige Orte der sozialraum­orientierten Gesundheits­förderung sind Stadt­teile und Quartiere, in de­nen sich Bel­astungen wie hohe Arbeits­losigkeit, schlechte Wohn­bedingungen, hohes Verkehrs­aufkommen und we­nige Grün- und Spiel­flächen so­wie we­nig soziale Unter­stützung bün­deln. Hier ar­bei­ten be­reits viele Programme und Netz­werke, die auf Ver­bes­se­rungen der Lebens­bedingungen ab­zie­len. Diese sind oft­mals im Feld der Stadt­entwicklung und Ge­mein­wesen­arbeit angesiedelt und bie­ten gute Anknüpfungspunkte, um sektoren­übergreifend gesundheits­fördernde Inter­ventionen und Stra­te­gien zu ent­wi­ckeln.

 

Hintergründe, Daten und Materialien

Gute Praxis konkret

Good Practice-Kriterien ermöglichen die Bewertung nachahmenswerter Konzepte. Sie dienen auch als Anregung und Orientierung zur Entwicklung gesundheits­förderlicher Maß­nahmen mit Anwohner/innen und Akteuren im Quartiers­gebiet oder im Stadtteil.

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Arbeitshilfen

In den Arbeitshilfen "Aktiv werden für Gesundheit" sind eine praxisnahe Sammlung von Werkzeugen zur Planung, Umsetzung und Bewertung von Gesundheitsförderung im Quartier zusammen­gestellt. Diese ermöglichen die praktische Unter­stützung der Projekt­entwicklung vor Ort. Die kommende Ausgabe widmet sich sektoren­übergreifender Zusammen­arbeit im Quartier und in der Kommune.

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Artikel

Gesundheitsförderung im Quartier verankern

Neuer Print-Newsletter des Kooperationsverbundes erschienen

13.09.2011 - Merle Wiegand, bis Mitte 2012: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Ge­sund­heits­för­de­rung im Quar­tier auch un­ter erschwerten Rah­men­be­din­gung­en qua­li­ta­tiv zu si­chern und zielführend zu ge­stal­ten, war The­ma des bun­des­wei­ten Expertenworkshops „Ge­sund­heits­för­de­rung im Quar­tier. Wege zur Nach­hal­tig­keit“. Der nun erschienene News­letter dokumentiert die Ver­an­stal­tung.

Schlagwörter:Newsletter, Pakt für Prävention, Soziale Stadt

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Lokales Wissen fördern mit Partizipativer Qualitätsentwicklung

4. Workshop im Rahmen des Paktes

09.09.2011

"Am 07. September 2011 lud die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz zusammen mit der HAG und ihren Projekten Regionaler Knoten und Bewegungsförderung Nord im Rahmen des Paktes für Prävention - Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! zu einem weiteren Workshop innerhalb der Fortbildungsreihe „Wie plane, gestalte und evaluiere ich mein Tun? Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung“ ein."

Schlagwörter:Pakt für Prävention, Qualitätsentwicklung, Strukturaufbau

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Mehr Gesundheit durch nachhaltige Strukturen

Pakt für Prävention - Gemeinsam für ein gesundes Hamburg!

07.09.2011 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, Christiane Färber, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg

"Für erfolgreiche Gesundheitsförderung müssen die Aktivitäten einzelner Organisationen und Einrichtungen aufeinander abgestimmt, koordiniert und so gebündelt werden, dass möglichst alle Zielgruppen - insbesondere jedoch sozial Benachteiligte - erreicht werden."

Schlagwörter:Pakt für Prävention, Strukturaufbau

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20 Jahre LAGS

Vor 20 Jahren wurde die LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e.V

03.09.2011 - Daniela Kleer, bis Nov. 2015: LAGS - Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e.V.

"Die LAGS ist heute der saarländische Fachverband für Prävention und Gesundheitsförderung. Als nicht staatliche, gemeinnützige Organisation ist die LAGS in ein nationales Netzwerk entsprechender Partnerinstitutionen in den anderen Bundesländern und auf Bundesebene eingebunden."

Schlagwörter:Öffentlichkeitsarbeit

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Gesundheitsförderung im Quartier. Wege zur Nachhaltigkeit.

Kommentar zum Expertenworkshop

31.08.2011 - Klaus D. Plümer, Health Promotion & Public Health Consultant

Icon Klaus D. Plümer Expertenworkshop 18. April 2011

Gesundheitsförderung im Quartier auch unter erschwerten Rahmenbedingungen qualitativ zu sichern und zielführend zu gestalten, war Thema des bundesweiten Expertenworkshops „Gesundheitsförderung im Quartier. Wege zur Nachhaltigkeit“ am 18. April 2011 in Hannover mit 40 Teilnehmenden. Klaus D. Plümer kommentiert die Veranstaltung und ihre Ergebnisse.

Schlagwörter:Empowerment, Kommentar, Nachhaltigkeit, Soziale Stadt, Sozialraum

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"Schutzengel" unterstützt Familien in schwierigen sozialen Lebenslagen

Video stellt Good Practice-Projekt vor und zeigt, wie Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung aussehen kann

30.08.2011 - Heiner Garg, bis Mitte 2012: Landesminister für Arbeit, Soziales und Gesundheit Schleswig-Holstein

"Für ein gesundes Aufwachsen brau­chen Kinder ei­ne stabile und ih­nen zugewandte Um­ge­bung. Doch nicht für al­le Kinder ist es selbst­ver­ständ­lich, in behüteten Verhältnissen aufzuwachsen. Im Besonderen Eltern und Schwan­ge­re in schwierigen sozialen La­gen sind des­halb auf Hilfe und Un­ter­stüt­zung an­ge­wie­sen, um ihren Kin­dern gute Startmöglichkeiten ins Leben zu er­mög­li­chen."

Schlagwörter:Frühe Hilfen, Good Practice, GP-Projekte, Video

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Broschüre "Bewegung - Begegnung - Bereicherung"

Anregungen für Bewegungsförderung im Quartier

09.08.2011 - Petra Hofrichter, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg

Die Broschüre „Bewegung - Begegnung - Bereicherung.  Anregungen für Bewegungsförderung im Quartier“  wurde im Arbeitskreis „Bewegung und Stadtteil“ im Rahmen des Projektes Zentrum für Bewegungsförderung Nord und dem Regionalen Knoten  der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) sowie zusammen mit den im Arbeitskreis mitwirkenden Akteuren und Institutionen entwickelt.

Schlagwörter:Bewegungsförderung, Broschüre, Good Practice, GP-Projekte, Multiplikator*innen, Praxis

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REGSAM - Regionale Netzwerke für Soziale Arbeit

Busrundfahrt in die Schwerpunktgebiete Parkstadt-Schwabing und Blumenau

05.08.2011 - Grit Schneider, Trägerverein für regionale soziale Arbeit e.V. Aufgabenfeld REGSAM, Gabriele Hebler, REGSAM, München

In der regionalen Netzwerkarbeit des ersten, im Dezember 2010 ausgezeichneten Good Practice-Netzwerks REGSAM aus München entstehen innovative Projekte und Lösungsansätze, die speziell auf die Besonderheiten der Stadtteile zugeschnitten sind.

Schlagwörter:Good Practice, GP-Projekte, Kommunen, Netzwerk, REGSAM, Sozialraum

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Die Good Practice-Kriterien fassbar machen!

Wie setze ich Partizipation und Empowerment in der Praxis um?

04.08.2011 - Klaus D. Plümer, Health Promotion & Public Health Consultant, Antje Richter-Kornweitz, ehem. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.

Bildmarke Praxisdatenbank

Partizipation und Empowerment - dies sind zentrale Kriterien guter Praxis („Good Practice“) in der Gesundheitsförderung und soziallagenbezogenen Prävention. Für Akteure, die Projekte planen und umsetzen wollen, besteht die Herausforderung darin, diese Kriterien für die eigene Arbeit zu nutzen und anzuwenden.

Schlagwörter:Empowerment, Good Practice, GP-Konkretisierung, Kommentar, Qualitätsentwicklung

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Die Zukunft der Sozialen Stadt

Brennpunktseminar des Difu am 17. Mai 2011 in Berlin

07.07.2011 - Christa Böhme, Difu - Deutsches Institut für Urbanistik, Thomas Franke, Difu - Deutsches Institut für Urbanistik

Vor dem Hintergund von Kürzungen der Bundesmittel für das Programm Soziale Stadt hat das Difu am 17. Mai ein Brennpunktseminar zur Zukunft der Sozialen Stadt mit rund 70 Teilnehmern veranstaltet.

Schlagwörter:Fachtagung, Soziale Stadt, Stadtentwicklung, Veranstaltungsbericht

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