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29.10.2012
Partizipative Qualitätsentwicklung meint die ständige Verbesserung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention durch eine gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen Projekt, Zielgruppe, Geldgeber und anderen Akteuren. Ein Kennzeichen dieser Zusammenarbeit ist eine möglichst starke Teilnahme und Teilhabe (Partizipation) aller Beteiligten an den vier Phasen der Entwicklung von Maßnahmen: Bedarfsbestimmung, Interventionsplanung, Umsetzung und Evaluation/Auswertung.
Schlagwörter:
Pakt für Prävention,
Partizipation,
Praxis,
Qualitätsentwicklung,
Workshop
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24.09.2012
In Thüringen wird im Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012 auch dem Thema Alter und gesundes Altern viel Aufmerksamkeit gewidmet. Die Konferenz „Gesund und aktiv älter werden - Miteinander statt Nebeneinander, von Anfang an!“ fokussierte sich auf aktuelle Fragen zum Erhalt und zur Förderung einer aktiven und eigenständigen Lebensgestaltung bis in hohe Alter.
Schlagwörter:
Fachtagung,
Kommunen,
Netzwerk,
Prävention,
Ältere
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18.09.2012
Mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen am 06. September in Erfurt zusammen, um zum Partnerprozess „Gesund aufwachsen für Alle!“ zu diskutieren. Ziel des Workshops war es, den Austausch zwischen Akteuren aus Kommunen und freien Trägern zum Thema auf Landesebene zu ermöglichen und anzuregen.
Schlagwörter:
Netzwerk,
Partnerprozess,
Präventionsketten,
Workshop
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10.09.2012
Im März 2012 legten die Krankenkassen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ihren „Präventionsbericht 2011“ vor. Dieser Präventionsbericht stellt die GKV-geförderten Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung in drei großen Abschnitten zum Setting-Ansatz, dem individuellen Ansatz und der betrieblichen Gesundheitsförderung vor.
Schlagwörter:
Armut,
Bericht,
Betriebliche Gesundheitsförderung,
Empowerment,
GKV,
Interview,
Kinderschutz,
Kita,
Netzwerk,
Partnerprozess,
Prävention,
Schule,
Setting
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01.07.2012
Zwar ist die Arbeitslosigkeit in deutschen Städten insgesamt rückläufig, die sozialräumliche Spaltung zwischen Arm und Reich (Segregation) nimmt jedoch zu. Insbesondere die Kinderarmut konzentriert sich zunehmend in bestimmten Stadtteilen.
Schlagwörter:
Armut,
Soziale Stadt,
Sozialraum,
Stadtentwicklung,
Studie
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27.06.2012
Wie steht es um die gesundheitliche Situation von Arbeitslosen? Inwieweit werden sie von Angeboten zur Gesundheitsförderung erreicht? Welche Maßnahmen gibt es, um die Situation zu verbessern? Dies sind einige der Fragen, denen sich die Bundesregierung auf eine „Kleine Anfrage“ der Abgeordneten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hin stellte.
Schlagwörter:
Erwerbslosigkeit,
Kommentar,
Prävention
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20.06.2012
Um ein Aufwachsen in Wohlergehen zu unterstützen, braucht es ein vielfältiges, kontinuierliches und aufeinander abgestimmtes Angebotsspektrum der Förderung und Begleitung über alle Entwicklungsphasen hinweg. Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen bedeutet also: Unterstützung erfahren noch vor der Geburt bis hin zum Einstieg in das Berufsleben.
Schlagwörter:
Armut,
Fachtagung,
Handlungsempfehlungen,
Pakt für Prävention,
Partnerprozess,
Präventionsketten,
Workshop
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06.06.2012
Augsburg ist eine der ersten Kommunen in Deutschland, die dem bundesweiten Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!“ beigetreten ist. In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt der Stadt veranstaltete der Regionale Knoten Bayern am 24. Januar 2012 eine Fachtagung, um das Spektrum von Angeboten vorstellten, die den Partnerprozess in der Kommune fördern.
Schlagwörter:
Dokumentation,
Fachtagung,
Kommunen,
Netzwerk,
Partnerprozess,
Veranstaltungsbericht
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20.05.2012
Lesen Sie hier von zahlreichen Eindrücken vom 17. Kongress Armut und Gesundheit, der am 09. und 10. März 2012 in der Technischen Universität Berlin (TU) unter dem Motto „Prävention wirkt!“ stattgefunden hat.
Schlagwörter:
Armut und Gesundheit,
Dokumentation,
Kongresse,
Prävention,
Qualitätsentwicklung
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10.05.2012
Web 2.0 und Social Media sind Schlagworte sowohl für eine Reihe von interaktiven Elementen und digitalen Medien als auch Technologien im Internet. Aber wie kommen Web 2.0 und Social Media mit Gesundheitsförderung und Prävention zusammen? Wie werden diese Medien bisher in diesem Feld genutzt? Welche Möglichkeiten zur zielgruppengerechten Ansprache und Beteiligung gibt es?
Schlagwörter:
Internet,
Praxis,
Prävention,
Qualitätsentwicklung,
Veranstaltungsbericht,
Workshop
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