Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

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Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Lernwerkstatt Good Practice

Ein Einstieg in die Arbeit mit den Good Practice-Kriterien

Was zeichnet eine gute Praxis in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention aus? Welche erfolgreichen Beispiele können Orientierung bieten? Und wie lässt sich die Qualität der eigenen Arbeit noch weiter steigern? Diese und viele weitere Fragen werden in der Lernwerkstatt Good Practice anhand der Good Practice-Kriterien für soziallagenbezogene Gesundheitsförderung behandelt.

Die Lernwerkstatt richtet sich an alle, die in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung tätig sind:

  • Praxiseinrichtungen,
  • Institutionen,
  • Verbände,
  • Fachkräfte,
  • Multiplikator*innen
  • sowie an Interessierte, die sich mit der Verbesserung der Gesundheitsförderung und Prävention beschäftigen.

Lernwerkstatt als Qualifizierungsangebot

Die „Lernwerkstatt Good Practice“ ist das Qualifizierungsangebot zur Vermittlung der Good Practice-Kriterien

Im Zentrum des Werkstatt-Konzepts steht die Verbindung der Kriterien mit der langjährigen Praxiserfahrung der Teilnehmenden: Viele der Kriterien sind den Teilnehmenden bekannt und vielleicht schon Teil ihrer Arbeitspraxis. In diesem Fall möchte die Lernwerkstatt dazu anregen, einen Schritt aus dem gewohnten Arbeitsalltag zu machen und die eigene Praxis mit einem frischen Blick zu reflektieren. Die Good Practice-Kriterien bieten dabei wertvolle Anhaltspunkte, um die Qualität der Arbeit zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.

Für andere Teilnehmende hingegen könnten die Kriterien noch Neuland sein. Die Lernwerkstatt ist eine Gelegenheit, sich intensiv mit den Kriterien auseinanderzusetzen und zu entdecken, wie diese die Arbeit zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit konkret unterstützen können.

Praxisorientierte Reflexion und Weiterentwicklung

In der Lernwerkstatt geht es nicht nur um die Theorie der Good Practice-Kriterien, sondern vor allem darum, wie diese in der täglichen Arbeit umgesetzt werden können. Die Teilnehmenden werden dazu angeregt, die Kriterien als Werkzeug zu nutzen, um ihre eigenen Maßnahmen in der Gesundheitsförderung zu reflektieren und gegebenenfalls weiterzuentwickeln. Ziel ist es, mit den Good Practice-Kriterien neue Perspektiven zu gewinnen und die Qualität der Arbeit zu steigern.

Teilnahme und Organisation

Das Format der Lernwerkstätten Good Practice wird von den Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) in den jeweiligen Bundesländern organisiert. Die Umsetzung der Lernwerkstätten ist flexibel und abwechslungsreich: Sie finden online, präsent vor Ort, halbtägig, ganztägig oder auch über zwei Tage statt. Je nach Bedarf werden einzelne Good Practice-Kriterien wie Partizipation oder Nachhaltigkeit vertieft oder es wird ein thematischer Schwerpunkt gesetzt.

Haben Sie Interesse, an einer Lernwerkstatt Good Practice teilzunehmen und Ihre Arbeit im Bereich soziallagenbezogene Gesundheitsförderung weiterzuentwickeln? Dann besuchen Sie die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit in Ihrem Bundesland oder werfen Sie einen Blick in unseren Veranstaltungs-Kalender. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen an der Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit zu arbeiten!

Artikel zu Good Practice-Werkstätten

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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