Artikel und Meldungen im Überblick
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11.03.2015
Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führte am 28.01.2015 in Köln und 12.02.2015 in Hamm jeweils zwei eintägige Workshops zum Thema Selbstevaluation durch. Anhand von theoretischen Impulsen und praktischen Arbeitsphasen, sollte den Teilnehmenden ein niedrigschwelliger Einstieg in das Thema Evaluation sowie in die Arbeit mit dem Online-Leitfaden „Ergebnisevaluation von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung“ des LZG.NRW geboten werden.
Schlagwörter:
Evaluation,
Qualitätsentwicklung,
Qualitätssicherung
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02.03.2015
Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führte am 28.01.2015 in Köln und 12.02.2015 in Hamm jeweils zwei eintägige Workshops zum Thema Selbstevaluation durch. Anhand von theoretischen Impulsen und praktischen Arbeitsphasen, sollte den Teilnehmenden ein niedrigschwelliger Einstieg in das Thema Evaluation sowie in die Arbeit mit dem Online-Leitfaden „Ergebnisevaluation von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung“ des LZG.NRW geboten werden.
Schlagwörter:
Familie,
Familiengesundheit,
Setting,
Kommunen,
Pakt für Prävention,
Sozialraum,
Stadtentwicklung,
Vernetzung
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22.02.2015
Mit dem 1. Preis der Deutschen Hospiz- und PalliativStiftung ist heute der Arbeitskreis „Wohnungslosigkeit und Gesundheit“ der Koordinierungsstelle „Gesundheitliche Chancengleichheit“ in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) ausgezeichnet worden.
Schlagwörter:
Pflege,
Wohnungslose
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22.02.2015
Der Stadtteil, die Wohnumgebung der Menschen kann einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit ihrer Bewohnerinnen und Bewohner haben. Gesundheitsförderung sollte sich deshalb auch stärker auf den lokalen Nahraum beziehen, bzw. hier eingebettet sein, davon zumindest gehen Ansätze der stadtteilbezogenen Gesundheitsförderung aus.
Was sind die relevanten Raumkonzepte in diesem Zusammenhang und wie lassen sie sich zielführend mit Gesundheitsförderung verknüpfen? Wo liegen Potentiale und Herausforderungen einer nahraumbezogenen Gesundheitsförderung?
Im Interview mit Prof. Dr. Oliver Fehren wurden einige Aspekte des Vortrages näher beleuchtet.
Schlagwörter:
Kommunen,
Pakt für Prävention,
Sozialraum,
Stadtentwicklung,
Vernetzung
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16.02.2015
Die mobile Demenzberatung „Für Sie ins Quartier“ bietet im Rhein-Erft-Kreis Angehörigen und Betroffenen konkrete Hilfe und ein „offenes Ohr“ und trägt so wesentlich zu ihrer Entlastung bei. Das Projekt wird seit 2012 wissenschaftlich begleitet.
Schlagwörter:
Demenz,
Gesundheitskompetenz,
Gesundheitsversorgung,
Kommunen,
Pflege
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04.02.2015
Mit Kita, Schule und Stadtteil sind die drei Settings im Leitfaden der Gesetzlichen Krankenkassen als förderungsfähig anerkannt, die für eine soziallagenorientierte Gesundheitsförderung bei Kindern eine große Bedeutung haben können. Die Lebenswelt, die Kinder am frühesten und am nachhaltigsten prägt, ist aber ihre Familie (primäre Sozialisation). Artikel 6 des Grundgesetzes sieht hier als besonderen Schutz eine „Privatsphäre“ (Schnabel 2010: 313) vor, die nur durch die spätere Schulpflicht (Art. 6 (2) GG) eingeschränkt wird.
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04.02.2015
Mal sind sie im öffentlichen Gesundheitsdienst zur Begrüßung von Neugeborenen und ihren Familien eingesetzt, mal helfen sie, den Alltag demenziell Erkrankter zu strukturieren, mal entlasten sie pflegende Angehörige: Gesundheitsförderung und Prävention für Familien ist ein Handlungsfeld für speziell qualifizierte Pflegefachpersonen und Hebammen.
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02.02.2015
Nach wie vor sind Familien in ihren gegenwärtig vielfältigen Konstellationen entscheidend an der Sozialisation und Reproduktion der Gesundheit ihrer Mitglieder beteiligt: hier wird nicht nur Gesundheitsverhalten und Gesundheitshandeln alltäglich vermittelt und eingeübt, Familien erbringen als größtes medizinisches Laienhilfesystem auch den größten Teil der Pflege- und Versorgungsleistungen im Falle chronischer Krankheit, Behinderung oder altersbedingter Pflegebedürftigkeit in einem Umfang, der anders nicht zu finanzieren wäre.
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29.01.2015
Während zahlreiche Kommunen unter dem Rückgang ihrer Bevölkerung leiden, verzeichnen insbesondere Universitäts- und Großstädte in Deutschland einen Bevölkerungszuwachs. Eine hohe Nachfrage nach Wohnungen in bestimmten Stadtteilen hat zur Folge, dass Mieten und Immobilienpreise steigen und damit für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen nicht mehr bezahlbar sind. Alte Menschen werden durch den Prozess der Gentrifizierung zusätzlich stark belastet, weil sie überwiegend in der vertrauten Wohnung und Umgebung alt werden möchten.
Schlagwörter:
Kommunen,
Sozialraum,
Teilhabe,
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18.01.2015
Am 28. November 2014 fand an der Universität Witten/Herdecke die 2. Fachtagung des Forschungskollegs „Familiengesundheit im Lebensverlauf“ (FamiLe) statt. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungskolleg baut auf einer bestehenden Kooperation zwischen der Universität Witten/Herdecke und der Hochschule Osnabrück in den Bereichen der Pflege- und Hebammenwissenschaft auf.
Schlagwörter:
Fachtagung,
Familiengesundheit,
Lebenslaufperspektive
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