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14.04.2014
Die Erfahrungen aus dem Kooperationsverbund zeigen eindringlich den Wert einer guten Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure in einer Kommune für ein gesundes und chancengerechtes Aufwachsen aller Kinder und Jugendlichen. Das Ziel des Partnerprozesses ist die nachhaltige Verankerung von integrierten Gesamtstrategien - Präventionsketten - ein koordiniertes Zusammenspiel unterschiedlicher Professionen und ein Prozess gemeinsamen Lernens.
Schlagwörter:
Fachtagung,
Partnerprozess,
Präventionsketten
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09.04.2014
Im Rahmen der Abendveranstaltung des Kongresses Armut und Gesundheit wurde am 13. März 2014 zum zweiten Mal der Carola Gold-Preis für besonderes Engagement für mehr gesundheitliche Chancengleichheit verliehen.
Schlagwörter:
Auszeichnung,
Carola Gold-Preis
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07.04.2014
In der Berichtsreihe Gesundheitsberichterstattung Berlin der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales ist der „Handlungsorientierte Sozialstrukturatlas 2013“ erschienen. Die Analyse wurde auf räumlicher Ebene der Berliner Bezirke anhand von 66 Indikatoren aus den Bereichen Bevölkerungs- und Haushaltsstruktur, Bildung, Erwerbsleben, Einkommen und materielle Lage sowie Gesundheit vorgenommen.
Schlagwörter:
Handlungsempfehlungen,
Stadtentwicklung,
Studie
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20.03.2014
Der Partnerprozess gewinnt kontinuierlich Unterstützer und Kommunen, die sich beteiligen wollen. Die integrierten kommunalen Strategien sind unter dem Stichwort „Präventionskette“ viel diskutiert. So konnten wir für die aktuelle Broschüre "VON ANFANG AN GEMEINSAM - Startphase kommunaler Strategien für ein gesundes Aufwachsen" eine ganze Reihe äußerst anschaulicher Beispiele zusammenstellen.
Schlagwörter:
Broschüre,
Kommunen,
Partnerprozess
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05.03.2014
Der Aufbau integrierter kommunaler Strategien ist ein komplexer und anspruchsvoller Prozess. Angepasst an lokale Gegebenheiten ist es wichtig, die Ressourcen und Kompetenzen der kommunalen Institutionen und Akteure aus unterschiedlichen Handlungsfeldern zu bündeln und die Unterstützungsangebote und Aktivitäten in einer sektorenübergreifenden Kooperation aufeinander abzustimmen. Das hat die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg zum Anlass genommen, Kommunen aus fünf Bundesländern zu einem Erfahrungsaustausch einzuladen.
Schlagwörter:
Fachtagung,
inforo online,
Kommunen,
Partnerprozess
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13.01.2014
Bislang bestehen noch einige Hindernisse in der Zusammenarbeit aller beteiligten Professionen rund um das Thema Geburt, Elternschaft und frühe Kindheit. Der Fachnachmittag griff diese Problematik auf und gab Raum für einen Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen „Frühe-Hilfen“-Anbietern und dem Gesundheitswesen.
Schlagwörter:
Fachtagung,
Frühe Hilfen,
Gesundheitswesen
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19.12.2013
Im feierlichen Rahmen des Jubiläums "10 Jahre Kooperationsverbund" blickten am 7. November 2013 über 100 Kolleginnen und Kollegen aus Mitgliedsorganisationen, Kommunen und der Praxis gemeinsam auf die Potenziale und Stärken der Zusammenarbeit und entwarfen Perspektiven für die Zukunft.
Schlagwörter:
Dokumentation,
Konferenz,
Netzwerk,
Partnerprozess,
Veranstaltungsbericht
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03.12.2013
Vor zehn Jahren wurde der Kooperationsverbund „Gesundheitliche Chancengleichheit“ gegründet. Seither arbeiten deutsche Spitzenorganisationen zusammen, um die gesundheitliche Chancengleichheit zu fördern.
Schlagwörter:
BZgA,
Studie
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26.11.2013
Deutschland erlebt seit Jahren einen Beschäftigungsboom, nie zuvor gab es so viele Erwerbstätige. Trotzdem sind heute mehr Menschen von Armut bedroht und mehr Menschen dauerhaft arm.
Schlagwörter:
Armut und Gesundheit,
Bericht
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06.11.2013
Vor zehn Jahren wurde der Kooperationsverbund „Gesundheitliche Chancengleichheit“ gegründet. Ziel ist es, Menschen in sozial belastenden Lebensumständen mit Angeboten der Prävention und Gesundheitsförderung zu erreichen. Was 2003 von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ins Leben gerufen wurde und zunächst in vergleichsweise kleiner Runde begann, hat sich zu einem echten Zukunfts-modell entwickelt. Mittlerweile sind Akteurinnen und Akteure aus über 50 Organisationen im Verbund dabei: Kommunale Spitzenverbände, Krankenkassen, Wohlfahrtsverbände, alle Landesvereinigungen für Gesundheit, die Nationale Armutskonferenz, die Bundesagentur für Arbeit und der Deutsche Olympische Sportbund. Das Bundesministerium für Gesundheit unterstützt die Aktivitäten des Verbundes, der von der BZgA maßgeblich koordiniert und weiterentwickelt wird.
Schlagwörter:
Broschüre,
BZgA,
Partnerprozess
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