„Auch bei einer großen Vision bewährt es sich, immer kleine Schritte zu gehen […] und das Konzept immer weiterzuentwickeln und anzupassen. […]“ - (Dr. Ingrid Witzsche, Lange mobil und sicher zu Hause, Brandenburg)
Ein kontinuierlicher und systematischer Reflexions- und Lernprozess im Rahmen des Qualitätsmanagements ist zentral, um eine gesundheitsförderliche Maßnahme bedarfsgerecht auszurichten. Die neue Arbeitshilfe „Gute Praxis konkret“ erläutert die Bedeutung des Good Practice-Kriteriums „Qualitätsmanagement“ in der Prävention und Gesundheitsförderung mit älteren Menschen. Sie gibt nicht vor, welche Instrumente oder -verfahren der Qualitätssicherung und -entwicklung genutzt werden sollen, sondern versucht vielmehr mit guten Beispielen und Erfahrungsberichten zu veranschaulichen, wie in der Praxis damit umgegangen wird, und gibt Anregungen für die eigene Arbeit.
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