Artikel und Meldungen im Überblick
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03.03.2013
Partizipation stellt im Rahmen der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung ein zentrales Konzept dar. Durch die Beteiligung der so genannten Zielgruppe(n) an der Planung, Umsetzung und Bewertung von Angeboten und Maßnahmen kann mehr Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderung erreicht werden. Wie es gelingen kann, Kinder, Jugendliche, Eltern, Familien sowie Fachleute aktiv zu beteiligen, zeigen zahlreiche gut aufbereitete Materialien zu diesem Thema. Eine Auswahl haben wir für Sie zusammengestellt...
Weitere Informationen zu Partizipation finden Sie außerdem in der aktuellen Ausgabe des Print-Newsletters.
Schlagwörter:
Partizipation,
Qualität,
Soziallage
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03.03.2013
Interview mit dem Eröffnungsredner des 18. Kongress Armut und Gesundheit Prof. Dr. Ansgar Gerhardus, Leiter der Abteilung für Versorgungsforschung, Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen und 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH).
Schlagwörter:
Armut und Gesundheit,
Forschung,
Interview,
Praxis
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28.02.2013
Am 1. März 2013 tritt die DAK-Gesundheit als 58. Mitglied dem bundesweiten Kooperationsverbund „Gesundheitliche Chancengleichheit“ bei. Weitere Partnerorganisationen sind neben großen gesetzlichen Krankenkassen auch kommunale Spitzenverbände, die Wohlfahrtsverbände, alle Landesvereinigungen für Gesundheit, die Nationale Armutskonferenz, die Bundesagentur für Arbeit sowie der Deutsche Olympische Sportbund. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, insbesondere Menschen in sozial belastenden Lebensumständen zu befähigen, ein Leben in Wohlbefinden zu führen.
Schlagwörter:
Krankenkassen,
Öffentlichkeitsarbeit
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24.02.2013
Der Regionale Knoten Bayern arbeitet im Rahmen seines Schwerpunktes „Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder“ seit mehreren Jahren mit den Wohlfahrtsverbänden zusammen. Gemeinsam mit dem Bayerischen Landes-Caritasverband hat er das Caritas-Jahresmotto 2012 zum Thema einer Fachtagung gemacht.
Schlagwörter:
Armut,
Dokumentation,
Fachtagung,
Regionaler Knoten,
Teilhabe,
Veranstaltungsbericht
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20.02.2013
Um die Frage zu beantworten, ob es eine ungleiche Verteilung einzelner Bevölkerungsgruppen im Städtevergleich gibt, hat das Deutsche Institut für Urbanistik (DIFU) in Kooperation mit res Urban Berlin das Projekt „kleinräumiger Städtevergleich“ umgesetzt.
Schlagwörter:
Armut,
Erwerbslosigkeit,
Migration,
Sozialraum,
Studie
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13.02.2013
In Verknüpfung des Partnerprozesses „Gesund Aufwachsen für alle!“ mit dem Aufbauprozess Runder Tisch Gesundheit im Wartburgkreis werden kommunale Entscheidungsträger informiert und für die dafür notwendige interdisziplinäre Vernetzung sensibilisiert.
Schlagwörter:
Gesundheitspolitik,
Kommunen,
Partnerprozess,
Präventionsketten,
Strukturaufbau,
Workshop
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13.02.2013
Im Rahmen des Thüringer Gesundheitszieleprozess werden im Zielbereich „Entwicklung bedarfsgerechter und qualitätsgesicherter Angebote und Strukturen der Gesundheitsförderung“ Rahmenbedingungen zu den Umsetzungsstrategien erarbeitet.
Schlagwörter:
Kommunen,
Partnerprozess,
Praxis,
Präventionsketten,
Strukturaufbau
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07.02.2013
Eine gesunde Ernährung für Kinder deckt den Bedarf an Energie und Nährstoffen, um Wachstum, Entwicklung und volle Ausschöpfung der Leistungsfähigkeit zu ermöglichen.
Schlagwörter:
Bewegungsförderung,
Deutscher Volkshochschul-Verband e.V.,
Familie
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03.02.2013
Für eine nachhaltige Kommunalentwicklung sind bewegungs- und gesundheitsförderliche Lebenswelten von großer Bedeutung. Vor diesem Hintergrund hat das LZG.NRW die Publikation "Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune. Evidenzen und Handlungskonzepte für die Kommunalentwicklung - ein Leitfaden" veröffentlicht.
Schlagwörter:
Bewegungsförderung,
Broschüre,
Handlungsempfehlungen,
Kommunen,
Qualitätsentwicklung
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30.01.2013
Die kritische Sicht auf die Mundgesundheit von Kleinkindern im Alter von 0 bis 3 Jahren hat das Universitätsklinikum Jena veranlasst, die ersten landesweiten zahnärztlichen Untersuchungen dieser Kinder in Kindereinrichtungen des Landes Brandenburg im Rahmen eines Kooperationsprojektes wissenschaftlich zu begleiten.
Schlagwörter:
Setting,
Soziallage,
Studie,
Zahngesundheit
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