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06.04.2023
In einem Modellvorhaben unterstützten die FAPIQ und KGC Brandenburg die Stadt Baruth/Mark beim Aufbau eines kommunalen Präventionsnetzes für ältere Menschen. Dazu brachten sie die Konzepte des Quartiersansatzes und der Präventionsketten zusammen.
Für die partizipativen Maßnahmenplanung wurde eine Gemeindewerkstatt durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in einem Kurzbericht zusammengefasst.
Schlagwörter:
Ältere,
Werkstatt,
Strukturaufbau,
Ressourcen,
regionale Akteure,
Partizipation
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15.04.2019
Seit Mai 2018 unterstützt die „KGC-Ältere im Quartier“ mit dem Begleitformat „Gesund alt werden im Quartier“ kommunale Akteure in Thüringer Stadtteilen bei der Entwicklung gesundheitsfördernder Lebensbedingungen für ältere Menschen. Akteure der Stadtteile Meiningen und Ilmenau profitieren neben fachlicher und methodischer Unterstützung auch von einem Praxis- und Erfahrungsaustausch. Mit diesem bedarfsorientierten Begleitformat verfolgt die KGC das Ziel, gesundheitsrelevante Ressourcen im Wohnumfeld älterer Menschen gezielt zu stärken und ungleich verteilte Chancen für ein selbstbestimmtes Älterwerden zu erhöhen.
Schlagwörter:
Gesundheitsförderung,
Quartier,
regionale Akteure,
Ältere
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05.08.2018
Niedersachsens Städte und Gemeinden sind sehr heterogen - genauso die Bedarfe und Bedürfnisse vor Ort, die vorhandenen Ressourcen und Rahmenbedingungen sowie das Erfahrungswissen der Verantwortlichen rund um das Themenfeld Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten. Daher hat die KGC ein Konzept entwickelt, um kommunale Akteure zu befähigen und zu unterstützen Projekte und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten zu entwickeln, planen und gemeinsam mit weiteren Partnern vor Ort umzusetzen.
Schlagwörter:
Good Practice,
Konzeption,
Projektmanagement,
regionale Akteure
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03.07.2018
Vom 16. bis 18. Mai 2018 nahmen die Regionalkoordinatorinnen und -koordinatoren für Gesundheitsförderung und Prävention der Landkreise und Kreisfreien Städte Sachsens an einer Fortbildungsklausur in Waldheim (Sachsen) teil. Ziel war es, adäquate Lösungen zu entwickeln, wie amtsübergreifendes Handeln sowie intersektorale Zusammenarbeit weiterentwickelt werden und insgesamt eine qualitätsgesicherte, soziallagenbezogene Gesundheitsförderung in Kommunen gelingen kann.
Schlagwörter:
Kommunen,
Qualitätssicherung,
regionale Akteure,
Vernetzung
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04.12.2017
Das Modellprojekt Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt - Stadt Erlangen ist ein Baustein auf dem Weg in eine gemeinsame Gesundheitsregion, die die Kommunen des Landkreises und der Stadt inhaltlich und auch formal zusammenführt.
Nun wurde im Rahmen des Projektes Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt & Erlangen Ende September eine „Gemeinsame Gesundheitsstrategie für Stadt und Landkreis“ jeweils einstimmig verabschiedet. Die „Gemeinsame Gesundheitsstrategie“ zielt vor allem darauf ab, Menschen in schwierigen Lebenslagen mit gesundheitsfördernden Maßnahmen zu erreichen und zu unterstützen.
Schlagwörter:
Gesundheitsversorgung,
Kommunen,
regionale Akteure,
Strukturaufbau
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26.10.2015
Was macht gute Netzwerkarbeit aus? Wie kann die Zusammenarbeit in den Netzwerken in Hohenhorst gestärkt werden? Diese Fragen standen im Fokus der „Werkstatt Vernetzung“, die am 28. September 2015 im Haus am See im Hamburger Stadtteil Hohenhorst durchgeführt wurde.
Schlagwörter:
Partnerprozess,
Qualität,
Qualitätsentwicklung,
regionale Akteure,
Werkstatt Quartier
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16.06.2014
Durch die fortwährende Diskussion eines bundesweiten Präventionsgesetzes gewinnt die Debatte um gesunde Lebensweisen und deren aktive Förderung durch die Politik stetig an Bedeutung. Seit Anfang 2013 werden im Rahmen der Gesundheitsinitiative „Gesund.Leben.Bayern“ acht Gesundheitsämter durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege gefördert. Das Ziel des Modellprojektes „Gesunder Landkreis - Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung“ ist es, kommunale Gesundheitsförderung systematisch zu planen und umzusetzen.
Schlagwörter:
Evaluation,
Gesundheitsbildung,
Nachhaltigkeit,
regionale Akteure
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01.08.2012
Im Jahr 2009 verließen bundesweit 7,2 Prozent der Jugendlichen die Schule ohne einen Hauptschulabschluss. Der Deutsche Caritasverband hat in Zusammenarbeit mit dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) untersucht, welche Faktoren vor Ort Einfluss auf die Zahl der Schulabgänger/innen ohne Hauptschulabschluss nehmen.
Schlagwörter:
Armut,
Bildung,
Eltern,
Erwerbslosigkeit,
Kommunen,
Netzwerk,
regionale Akteure,
Schule,
Sozialraum,
Studie
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