Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Wie geht's? Gemeinsam zum gesunden Stadtteil

Dorothee Michalscheck , bis Okt. 2023: Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.V.
12.12.2012

Fachtagung des Regionalen Knotens zur Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten in Flensburg

Rund 60 Teilnehmende aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und Beschäftigung aus Flens­burg und Schleswig-Holstein waren der Einladung der Landesvereinigung für Ge­sund­heits­för­de­rung in Schleswig-Holstein, dem Verein 3G e.V., dem Gesundheitshaus und der Universität Flens­burg ge­folgt. Sie trafen sich am 29. November in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Flens­burg und sind der Frage nachgegangen, was ein Stadtteil zur Gesundheit seiner Bewohnerinnen und Be­woh­ner beitragen kann. Sie. Die Fachtagung wurde von Oberbürgermeister Simon Faber eröffnet.

Im Anschluss nahm er von Dorothee Michalscheck von der Lan­des­ver­ei­ni­gung die Part­ner­schafts­ur­kun­de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Empfang. Mit der Urkunde wurde be­sie­gelt, dass sich die Stadt Flensburg aktiv im kom­mu­nalen Partnerprozess „Gesund auf­wach­sen für alle!“ beteiligt.

Chris­ti­an Lorentz stellte in sei­nem Vortrag die Er­fah­rung­en und Schluss­fol­ge­rung­en aus dem Ham­burger Pro­jekt Lenzgesund dar. Wenn es im Stadt­teil für Ge­sund­heits­för­de­rung Aus­sicht auf nach­hal­tige Erfolge ge­ben soll, muss „das Ge­sund­heits­amt ei­ne zentrale Rol­le ein­neh­men und die nie­der­ge­lassenen Ärzte ein­be­zo­gen sein“, so Lorentz. Ferner sei wich­tig, ei­ne langfristige Per­spek­ti­ve von nicht un­ter zehn Jahren einzuplanen.

Dr. Pe­tra Wihofszky von der Uni­ver­si­tät Flens­burg, verantwortlich für die wissenschaftliche Be­gleit­for­schung des vom Bund-Länder-Programm Soziale Stadt geförderten Pro­jektes NeustadtGesund, er­läu­ter­te das Vorgehen in der Neustadt: „Wir holen nun nach ei­ner Pha­se der Pla­nung die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger des Stadt­teils mit ins Boot“. Im Laufe des kommenden Jahres sollen interessierte Personen zu Gesundheitsthemen geschult wer­den und Aktivitäten im Stadt­teil be­glei­ten.

Am Nachmittag wurden die Teilnehmenden aktiv: Das Netz­werk der Akteure wurde sichtbar gemacht, un­ter der Fra­ge­stel­lung der Ge­sund­heit neue Kontakte geknüpft und Wünsche an das Pro­jekt Neu­stadtGesund formuliert.

Ei­ner der Teilnehmenden resümierte: „Es war beeindruckend, wie al­le beim The­ma Ge­sund­heit nä­her zusammengerückt sind“.

Ermöglicht wurde die Ver­an­stal­tung des Regionalen Knotens durch die finanzielle Un­ter­stüt­zung der BZgA, der Bar­mer GEK und die Stadt­wer­ke Flens­burg, die den Ta­gungs­ort zur Verfügung stellten. Stu­die­ren­de des Masterstudienganges „Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung“ der Uni­ver­si­tät Flens­burg unterstützten die Or­ga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung der Ver­an­stal­tung.

Zurück zur Übersicht
  • Hannover

    Wohl.Fühlen in herausfordernden Zeiten

    Präventionsimpulse für die teil- und vollstationäre Pflege

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und neuer gesundheitlicher Herausforderungen gewinnen Gesundheitsförderung und Prävention in Pflegeeinrichtungen mehr denn je an Bedeutung. Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität der pflegebedürftigen Menschen zu verbessern, ihre Selbstständigkeit zu erhalten, den Pflegebedarf zu reduzieren und können das Gesundheitssystem entlasten.

    Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen innovative Ansätze für Prävention und Gesundheitsförderung in der teil- und vollstationären Pflege. Freuen Sie sich auf praxisnahe Impulse und interaktive Workshops zu aktuellen Themen wie Selbstfürsorge und Stressmanagement im Pflegealltag sowie den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und Nachhaltigkeit. Weitere Schwerpunkte sind Ernährung, Gewaltprävention, Bewegung und die Stärkung des psychosozialen Wohlbefindens.

    Eingeladen sind Pflege- und Betreuungskräfte, Leitungs- und Führungskräfte, Praxisanleitende, Auszubildende, Studierende, Träger und alle weiteren Interessierten.

    Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Projekts Wohl.Fühlen – Klima und Gesundheit, einer Kooperation der LVG & AFS, der BARMER und der Hochschule Hannover.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Landesvereinigung für Gesundheit und Alademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.
  • Berlin

    Public Health in Krisen und Katastrophen

    Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.V.

    Krisen und Katastrophen nehmen immer mehr Einfluss auf unseren Alltag, egal ob Pandemien, Hitzewellen, Überschwemmungen, geopolitische Konflikte oder Angriffe auf kritische Infrastrukturen. Diese und vergleichbare Ereignisse stellen eine Bedrohung für das Leben und die Gesundheit breiter Bevölkerungsgruppen dar. Angesichts dessen steht Public Health - als Wissenschaft und Praxis - vor der gewaltigen Aufgabe, unsere gemeinsame Lebensgrundlage und die Gesundheit der Bevölkerung auch unter zunehmend unsicheren Bedingungen zu schützen und zu erhalten. Gemeinsam wollen wir überlegen, welche Strukturen, Strategien und Kompetenzen erforderlich sind, um aktuellen und zukünftigen Krisenlagen im Gesundheitswesen qualifiziert begegnen zu können. 

    Das ausführliche Programm und Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Jahrestagung
    Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V.
  • 18.03.2026

    online

    Difu-Dialog

    Kommunale Hitzevorsorge – Strategien, Partner, Praxisbeispiele

    Mit fortschreitendem Klimawandel steigen auch die gesundheitlichen Risiken von Hitzewellen in Deutschland. Besonders gefährdet sind vulnerable Gruppen wie ältere Menschen, chronisch Kranke und sozial Benachteiligte. Hitzevorsorge und Hitzeschutz beschäftigen viele Kommunen, denn städtische Hitzeinseln verschärfen die Belastung. Maßnahmen auf individueller, kommunaler und gesamtgesellschaftlicher Ebene sind zwingend notwendig, um Städte langfristig lebenswert zu erhalten. Doch wo stehen die Kommunen in Deutschland bei diesem Thema und wie können sie sich auf Hitzewellen vorbereiten? Welche Akteur:innen sind bei der Umsetzung von Maßnahmen wichtige Partner:innen? Und welche guten Beispiele und Learnings gibt es aus Deutschland und Europa?

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: Deutsches Institut für Urbanistik

… weitere Termine

Leitfaden zur Erstellung von Artikeln

Reichen Sie gern Ihren Artikel zur soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung bei der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ein! Für die Erstellung eines Artikels finden Sie hier einen Leitfaden mit unseren formalen und inhaltlichen Anforderungen.  

Ansprechpersonen

Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en im Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

nach oben