Nachbarschaftseinrichtungen RuDi
Kurzbeschreibung mit Zielen und Maßnahmen
"RuDi" entwickelte seit Anbeginn Strategien um mit Nachbarinnen und Nachbarn gemeinsam anfangs gegen Verslummungstendenzen, später für eine spürbare Gebietsentwicklung mobil zu machen. Sehr hilfreich waren dabei Gebietsförderprogramme, so jüngst URBAN II. Diese europäische Förderung soll benachteiligten Quartieren helfen, Barrieren zu überwinden.
Vor diesem Hintergrund erarbeitete "RuDi" ein Partizipationskonzept, das jedes Jahr aufs Neue Bürgerbeteiligung im Rahmen des Baugesetzes organisiert, zu aktuellen Fragen des Lebens im Kiez und im Stadtbezirk Diskussionsforen entwickelt, Angebote zur Bildung von Selbsthilfegruppen realisiert, regelmäßig zur städtebaulichen Entwicklung (Spreeraum, Umbau Ostkreuz) informiert und die Internetzeitung „Kultstral“ nutzt.
"RuDi" organisiert mit der Kiezgalerie eine bereits langjährig immer wieder sehr erfolgreiche Ausstellungserie, die hauptsächlich Künstlerinnen und Künstler aus Friedrichshain/Kreuzberg präsentiert.
"RuDi" ist auch soziales Dienstleistungszentrum, wobei professionelle Beratung in Fragen des Renten-, Arbeits-, Familien- und Sozialrechts zum Teil in Veranstaltungen selbst angeboten wird, oft aber auch erfolgt hier die Vermittlung zu Einrichtungen, die sich mit der jeweiligen Thematik hauptamtlich auseinander setzen.
Das Programm ist mit seiner Vielfältigkeit auch an alle Anwohner des Einzugsgebietes Rummelsburger Bucht gerichtet.
Herr
Frank Zielske
Modersohnstr. 55
10245
Berlin
(
Berlin
)
Telefon: 030 / 2929603
E-Mail: leiter@rudizentrum.de
Website: http://www.rudizentrum.de